Mittwoch, 29. Juli 2009

Beruhigt

So, ich habe mich wieder eingekriegt. Alle Unklarheiten mit der Französin wurden beseitigt, wir können wieder unbeschwert miteinander ficken. Ich fand es sehr geil, als sie mich gestern per SMS gebeten hat, Gleitgel mitzubringen. Allein zu wissen, dass sie meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren wollte, hat mich tierisch aufgegeilt.

Zwar hat sie dann im Moment der Wahrheit zu sehr die Angst und damit auch die Verspannung gepackt, aber dann ficke ich sie eben ein ander Mal in den Arsch. Die gestern gezeigte Intensität ihres Orgasmus hat sowieso entschädigt. Wahnsinn, wie sie da abgegangen ist!

Montag, 27. Juli 2009

Weggerannt

Die Französin schlief schon, ich lag neben ihr. Und ich habe das nicht mehr ausgehalten. Nicht ,weil ich sie zu wenig mag, sondern weil ich sie zu viel mag. Ich habe meine Sachen geschnappt und mich aus der Wohnung geschlichen. Komisches Leben. Komischer Kauz.

@Bibi: Es scheint, als bin ich genau so ein Arsch wie die anderen Typen.

Samstag, 25. Juli 2009

Heute mit Gleitgel

Gleich geht es zur Französin. Nach so vielen Tagen endlich mal wieder ein Fick!

Und weil ihr neulich die Spielerei an und besonders in ihrem Arsch so gefallen hat, habe ich mir heute eine Flasche Gleitgel gekauft. Da passt doch noch deutlich mehr rein, als nur mein Finger. Mal sehen, was sie dazu sagt...

Dienstag, 21. Juli 2009

Ergebnisloses Anlocken

Ich habe es ja immer wieder erwähnt: einfach zusammen einzuschlafen und gemeinsam aufzuwachen kann auch unglückliche Abende retten. Das bedeutt aber nicht, dass da nicht noch mehr schönes passieren kann.

Ich habe die Französin seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Es ist Prüfungszeit und sie ist in ihren Lernkram vertieft. Aber ich kann mich nicht zurückhalten und so versuche ich sie schon seit Tagen bei jeder Gelegenheit zu überreden, dass wir uns mal wieder auf ihrer Matratze treffen. Gestern ist das gelungen. Sie hat mich zu sich geladen.

Meine bisherigen Lebenserfahrungen zeigten mir, wenn ich einmal mit einer Frau auf einer Matratze liege, dauert es nicht lange, bis ich auch auf der Frau liege. Bei der Französin ist das anders. Wir haben ein bisschen rumgemacht. Aber als ich mehr wollte, blockte sie ab, sie müsse jetzt schlafen. Ich habe danach noch einen Angriff gestartet. Und wenn ich es nur will, dann bekomme ich in diesem Stadium körperliche Nähe jede Frau rum. Außer die Französin. Als ich merkte, dass sie willig wurd, blockte sie wieder ab! Jetzt stellt euch mal vor, ihr werdet von jemandem im Bett angegraben, den ihr begehrt und wenn er euch so weit hat, fällt euch ein, das ihr am nächsten Tag früh aufstehen müsst. Also, das ist jetzt vielleicht nur meine Sicht, aber dann ist mir doch fällig egal, ob ich eine Stunde zu wenig Schlaf habe. Oder?

Der Gipfel kam dann heute morgen. ich werde munter, als sie gerade meinen Schwanz reibt. Und als sie ihn so hart bekommen hat, dass sie sich einfach draufsetzen könnte, hört sie auf, steigt aus dem Bett und fängt an zu lernen. Das ist doch nicht normal!

Samstag, 18. Juli 2009

Die Französin will vielleicht mehr

Inzwischen ist die Sache mit der Französin doch nicht mehr so geheim, wie zu Beginn. Sie hat ihren Macker inzwischen in den Wind geschossen und wir zeigen uns immer häufiger öffentlich.

Vielleicht bekommt ihr das nicht gut. Subtil wollte sie heute wohl aus mir rauskitzeln, dass da mehr zwischen uns ist, als gemeinsame Nächte - indem sie mich fragt, ob es denn so sei. Ich habe erstmal abgeblockt. Aber ist das das Richtige? Sollte ich uns immer fortwährend kleinreden? Oder sollte ich die Reisleine ziehen, wenn sie plötzlich eine richtige Beziehung will? Und ich möchte, dass ihr bei euren Antworten meinen Egoismus mit in die Überlegungen einbezieht.

Was macht Dich an Porno an?

Ich habe da ein interessantes Filmprojekt gefunden. Was hat Dich zum Porno gebracht? Mit Wichsszenen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Ego polieren

Ich habe heute im Club mehrere Frauen angemacht und nicht eine Abfuhr bekommen, sondern bin immer auf Interesse gestoßen.

Das war gut fürs Ego.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Finger im Po, Mexiko! Schalalalala....

Geduld zahlt sich manchmal echt aus. Gestern habe ich die Französin schon an der Wohnungstür überfallen, sie in ihr Zimmer und auf ihr Sofa geschoben. Sie hatte einen Rock an, den ich ihr gleich nach oben, den Tanga infolge nach unten schob und mich mit Lippen und Zunge zwischen ihren Beinen aufgetobt habe. Ich liebe es, wenn Frauen richtig feucht werden. Dafür bekam sie flinkes Zungenspiel an ihrer Klit und später saugen an jeder Körperstelle, die es dort unten gibt. Irgendwann bekam sie zusätzlich erst einen ,dann einen zweiten Finger in ihre Pussy geschoben. Darauf ging sie noch mehr ab.

In der Zwischenzeit lief ihr der Mösensaft zwischen den Arschbacken entlang. Und obwohl sie Analsex ablehnt, habe ich versucht, ihr einen Finger in den Hintern zu schieben. Mit Erfolg. Wie war unglaublich entspannt und der gleitende Mösensaft machte ungeahnt einfach, den Finger in ihrem hinteren Loch zu versenken. Sie war berauscht, ich ebenso. Ich denke, jetzt habe ich zumindest ihr Interesse daran geweckt, sich das mit dem Arschfick nochmal zu überlegen.

Vorher stieg sie mir nach einem kurzen Blowjob aber nochmal auf den Schoß, ritt mich (irgendwie ungeübt), bevor ich sie dann vor mich gelegt habe und erst flott, zwischendurch ganz langsam und gegen Ende in der Dampfhammer-Methode ihre Fotze zum explodieren brachte.

Ich war nach der energischen Tour zwar einem Herzinfarkt recht nahe, aber es war super.

Sonntag, 12. Juli 2009

Es wird besser

Wir steigern uns, die Französin und ich. Jetzt hat es ein paar Wochen gedauert, aber gestern hat sie mich zum ersten Mal zum Orgasmus gebracht.

Dafür hat sie sich aber auch ziemlich ins Zeug gelegt. Als ich ihre Wohnung betrat, empfang sie mich mit Tanga, BH und...Strapsen! Ich liebe Strapse. Damit bekommt mich jede Frau. Wir übersprangen den Small Talk und legten gleich auf ihrem Bett los. Ich flog mit meiner Zunge erst über ihren Körper und dann über ihre Klit. Sie schmeckte ziemlich gut. Ich spielte mal hier, mal da, konzentrierte mich dann wieder darauf, ihre Perle zu bearbeiten. Bis sie kam.

Ich war rattenscharf, mein Schwanz wäre wohl am liebsten unter dem Druck geplatzt. Ich setzte mich auf ihren Bauch und hielt ihr die Eichel vors Gesicht, die sie für kurze Zeit oral befriedigte. Ich war dem Vorspiel aber eigentlich schon überdrüssig und kletterte wieder zurück zwischen ihre Beine.

Immerhin, sie wehrte sich nicht so, wie die letzten Male, sondern ließ mich gewähren. Um allen Abwehrversuchen zu trotzen, legte ich sie auf die Seite und gab es ihr mit angewinkelten Beinen. Da kam sie nicht mehr raus - und ich letztendlich zum Orgasmus.

Es war das erste Mal, dass ich ein Lob ihrerseits erwiderte. Man muss immer positiv auf die Dinge schauen und nicht so sehr in die Waagschale werfen, dass sie mir nicht die Eier leckt (obwohl ich das liebe!), dass sie sich nicht gern von hinten ficken lässt und dass ich sie weder später am Abend noch heute morgen nicht zu einer weiteren Runde überreden konnte.

Wir entwickeln uns: von schlecht zu gar nicht so schlecht.

Freitag, 10. Juli 2009

Kritik für schlechten Sex

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich es sagen sollte; dann habe ich mich entschlossen, der Französin an den Kopf zu knallen, dass mir der Sex nicht passt. Sie wehrt sich einfach zu sehr. Das gibt es kein "noch mehr!", sondern ein "bloß nicht noch mehr". Das geht mir auf den Keks. Ich kenne sie nun schon seit mehreren Wochen und habe immer noch keinen Orgasmus bei ihr gehabt. So kann das doch nicht weitergehen! Das ist eine Affäre! Wenn da nicht der Sex stimmt, was denn dann?

Oder war es keine gute Idee, ihr die Kritik so an den Kopf zu knallen? Ich frage mich sowas ja immer erst intensiv, wenn das Ereignis schon vorbei ist.

Samstag, 4. Juli 2009

Alles Gute um Geburtstag!

Lag das an der Luft beim Monatswechsel von Juni auf juli 2008 oder wrum haben in den letzten Tagen so viele Blogs Geburtstag gefeiert?

Freitag, 3. Juli 2009

Verwöhnabend

So gefällt mir das: Als ich die Wohnung der Französin betrat, stand schon ein kleiner Vorspeisenteller auf dem Tisch, im Hintergrund lief die Musik, die uns beiden so gefällt. Der Wein brachte uns beide in eine lockere Stimmung. und irgendwann schmusten wir auf der Couch.

Es gab überhaupt keine Hinleitung, mitten im Gespräch, wie aus heiterem Himmel, fielen wir urplötzlich übereinander her. Wir küssten uns wild. Ich biss ihr in den Hals, weil sie dann immer so schön seufzt. Ich riss ihr die Kleider vom Leib. Während ich mit einer Hand ihren Gürtel öffnete, entsperrte die andere Hand ihren BH.

Unter wilden Küssen näherte ich mich ihren Schamlippen. Ihr Tanga war schon sowas von feucht. Sie muss sich lange drauf gefreut haben. Ich hätte ihn vor Geilheit fast zerrissen. So sehr hat mich der Geruch ihrer Möse angezogen. Und der Geschmack erst! Perfekte Mischung! Sie mag beim lecken die harte Gangart, mit viel Druck und möglichst direkt auf dem Kitzler. Das macht es strategisch einfach. Ich habe ihre Muschi eingesaugt und die Perle mit flinker Zunge umspielt.

Das hat sie sich eine ganze Weile gefallen lassen, aber dann doch meinen Schwanz gefordert. Sie wehrte sich deutlich weniger, als die letzten Male. Ich habe ihre Beine über meine Schulter gelegt und sie tief und fest gestoßen. Zwischendurch rief sie im Stöhnen meinen Namen; das habe ich auch noch nicht erlebt. Ja, der Sex war richtig gut.

Schade ist lediglich, dass sie nicht unersättlich ist. Denn ich war immer noch nicht gekommen. Und sie konnte nciht mehr. "Ab jetzt bitte nur noch sanft", sagte sie. Sorry, aber sanft kann ich nicht kommen.

Wir verputzten nachher den Hauptgang, Spegetti mit einr fantastisch gut schmecktenden Soße und frischem Parmesan. Und nachher kuschelten wir uns in unsere Träume.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Und wann komme ich?

Ich habe wirklich kein Problem, wenn der Sex mal endet, ohne dass ich gekommen bin. Ich halte das auch ein zweites Mal aus. Aber dann werde ich langsam ungeduldig.

Gestern war das zweite Mal. Diesmal gab sie sich nicht so abweisend, obwohl ich mehrmals ihre Beine so zurechtlegen musste, dass ich wieder etwas tiefer in sie reinstoßen konnte. Ich mühte, ich rackerte und nach einer Weile sagte sie "stop". Ihr war es offenbar schon zu gut gegangen. Sie konnte nicht mehr. Ist das eigentlich der Gegenpol zu Coitus Interuptus?

Dabei fing die Nummer richtig geil an. Schon im Hausflur umfasste ich sie, flüsterte ihr kleine Schweinereien ins Ohr, wie sehr ich mich freuen würde, sie gleich auszuziehen und ihre Muschi zu lecken und sich mein Schwanz nach ihren Lippen sehnt. Und wie sehr ich es mag, wenn sie den Herrgott bejubelt, während ich sie ficke.

Als ich sie dann in meinem Bett hatte und auszog, um mich an das feuchte Loch zu machen, war ich ziemlich spitz von dem Duft, der mir da entgegenstieg. Meine anheizenden Bemerkungen hatten sie feucht, richtig feucht gemacht. Ich leckte sie so eine ganze Weile, forderte sie in klarem Ton an, mir den Schwanz zu lutschen. Es lief super.

Und der Fick lief zumindest besser als zuvor. Dass ich nicht gekommen bin, hängt wahrscheinlich auch am Kondom (leider ein Erregungshemmnis, auch bei sensitiv).

Das Highlight folgte, wie so oft bei mir, am Schluss: gemeinsames Einschlafen.