Sonntag, 28. Dezember 2008

Strip per Webcam

Die Affäre hat ein neues Spielzeug, eine Webcam. Dreimal dürft ihr raten, wer ihr das zu Weihnachten geschenkt hat. Heute haben wir sie das erste Mal ausprobiert. Und weil die Affäre heute Nacht nen Job hat, nämlich strippen auf der Privatparty, hatte sie sich auch entsprechend gut gekleidet. Ich durfte schonmal sehen, was sie in einer Stunde so enthüllt. Beispielsweise ein Strumpfband. Gefällt mir sehr!

Sie hat sich in der kurzen Zeit unseres Videochats schonmal warmgetanzt. Und wie sie mit ihren Blicken und ihrer Zunge flirten kann, ist sowieso pornofilmreif.

Als Gegenleistung gab es einen Kameraflug um meinen Schwanz. Und beim nächsten Mal haben wir bestimmt mehr Zeit.

Freitag, 26. Dezember 2008

Frage

Warum wollen die Frauen nach dem Sex lieber in getrennten Betten schlafen? Die Neue hatte eigentlich eine Abneigung, dass ich die ganze Nacht bei ihr verbracht habe. Ich konnte sie nur überzeugen, weil mein Heimweg sehr beschwerlich gewesen wäre (und weil ich mich ohne Uschweife wieder intensiver körperlich mit ihr beschäftigt habe). Die Affäre ist beim letzten Mal in meiner Wohnung auch abgehauen - 3 Uhr morgens! Dabei habe ich die gesamte Romantik-Show abgezogen, mit gutem Hemd, gutem Essen, gutem Wein, guter Musik. Und sie war hin und weg. An diesem Abend war es mir auch egal, dass die Mitbewohner lauschten, während sie lauthals ihren Höhepunkt ankündigte. Und dann geht sie einfach!

Warum machen die das?

Samstag, 20. Dezember 2008

Ich will alles

Die Absage der Neuen hat ihre Spuren hinterlassen. Gestern bin ich für die Weihnachtsfeiertage in den elterlichen Haushalt gefahren. Abends stand ich vor meinem Bett und dachte mir, das fehlt was: meine Ex, mit der ich so viele Nächte schon darin verbracht habe. Die Weihnachtszeit kratzt schwer an der Trennung von ihr, die ich ja selbst wollte. Und die Neue geht mir auch nicht aus dem Kopf.

Ich will alles. Die Neue, die Ex, die Affäre. Ich habe verlernt, mich zu zügeln. Ich übernehme mich.

Freitag, 19. Dezember 2008

Aus mit der Neuen

Aus war der Traum. die letzten Wochen habe ich wie im Rauschzustand gelebt. Ich habe fast alles und alle Frauen bekommen die ich wollte. Gestern hat die Neue ... tja, wie nennt man das jetzt eigentlich?

Also Schluss gemacht wäre das falsche Wort, denn wir waren ja nicht mal zusammen. Aber sie meinte, dass das mit unserer Romanze nix wird. Das lag zum Teil an der Affäre, zum Teil daran, dass sie sich nicht verlieben will oder doch und dann Angst hat, enttäuscht zu werden. Es war so ein bisschen was von allem. Man könnte sagen: Sie war mit der Gesamtsituation unzufrieden.

Aber ich glaube nicht, dass sie weiß, wie hart mich das getroffen hat. Dass ich ihr nie gesagt habe, dass ich sie liebe, hängt nicht damit zusammen, dass ich es nicht tue. Nur, dass sie meine Definition davon noch nicht verstanden hat. Und wahrscheinlich auch nicht verstehen wird.

Eine Definition, mit der ich auch sonst ziemlich allein dastehe. In vergangenen Einträgen zeichnete sich das ja schon ab. Im engen Freundeskreis kommt da auch keiner mit. Ich dachte ja, ich könnte die Welt vielleicht ein klitzekleines bisschen verändern. Aber jetzt und hier und so nicht.

Jetzt will sie Freundschaft, als wär nix gewesen. Ich weiß noch nicht, ob ich das kann.

Dienstag, 16. Dezember 2008

In die Schranken gewiesen

Ich habe gestern das erste Mal seit Wochen (seit Beginn des Blogs) nicht das von einer Frau bekommen, was ich wollte. Dabei wollte ich am Ende eines sehr schönen Dates nur die Lippen einer neuen Bekannten auf den Meinigen spüren. Sie hielt mir ihre Wange hin und ich hielt mich zurück.

Aber jetzt will ich sie erst so richtig küssen!

Denn es kribbelte herrlich, als ich sie dann um die Ecke biegen sah.

Freitag, 12. Dezember 2008

Sie sind doch nicht echt

Ich bin die Vermutung nie so richtig losgeworden. So fest können natürliche Brüste nicht sein. Beim letzten Mal hatte sie meine Vermutung noch verneint. Aber als ich gestern wieder bei der Neuen war und das Thema nochmal zur Sprache brachte (Im Sinne von: Deine Brüste sind wie gemalt), rückte sie doch mit der Wahrheit. Der Schnitt verläuft entlang der Unterkante der
Brustwarze. Kaum zu sehen. Die neuen Brüste gab es als Geburtstagsgeschenk vom Vater zum 18. Krass, oder? Sie meinte, dass sie sich vorher selbst nicht ertragen konnte. In meiner Neugier habe ich ihre brüste jetzt natürlich nochmal unter einem ganzen anderen Gesichtspunkt untersucht und betastet. Fazit: Lieber kleiner und dafür echt. Sie sehen fantastisch aus. Aber sie fühlen sich nunmal zu fest an.

Und weil wir schonmal bei den Wahrheiten sind: Ich erzählte ihr von der Affäre, von der Frau, die ich zwei Tage zuvor wieder mal mit viel Lust gevögelt hatte. Es dauerte eine Weile, bis sie sich entschieden konnte, wie sie das jetzt finden sollte. Zwischenzeitlich befürchtete ich, dass es keine gute Idee war, es ihr zu erzählen. Am Ende meinte sie aber, ich sei schließlich frei und könne machen, was ich wolle. Sie akzeptierte es und war sogleich an Details interessiert. Wo ich schonmal dabei war, habe ich ihr auch von dem Blog erzählt und sie klang begeistert. Vielleicht stimmt sie ja zu und ihr seht demnächst mal, wie ihr Brüste tatsächlichaussehen.

Und weil dann immer noch nicht alle Wahrheiten ausgetauscht waren, erzählte sie mir, dass sie am Wochenende einen One Night Stand hatte. Und gleich danach von dem Sex mit den anderen beiden Frauen. Spätestens danach hatte sich mein Bild von ihr geändert.

Ansonsten gab es gestern die erste Lehrstunde, um die sie gebeten hatte. Ich habe meine rechte Hand in ihren Haaren vergraben und so ihren Kopf über meinen Schwanz geführt. Ich habe sie erforschen lassen, ihr verschiedene Möglichkeiten erklärt, wie man meinen Schwanz und alles drumherum lecken und blasen kann und sie gebeten, immer mal wieder ihre Technik zu wechseln. Ich habe sie gebeten, meine Eier in ihren Mund zu saugen und geschaut, wie tief sie meinen Schwanz in ihren Mund bekommt (sehr sehr weit, weiter als alle vor ihr. Sehr gut). Ich habe ihr gesagt, wie viel man mit der richtigen Geräuschkulisse anstellen kann, worauf sie erst an meiner Eichel schlürfte und sich den Schwanz unter stöhnen so tief in den Mund schob, bis das Geräusch des Würgereflexes bei ihr kam. Ich gab Anweisungen: Schneller, langsamer, fester, sanfter. Und wenn mir etwas sehr gefallen hat, dann habe ich meine Hand auf ihrem Haar gezogen und einfach nur genossen!

Sie hat es vor allem genossen, als ich sie von hinten genommen habe und ihr dabei den Daumen in den Arsch geschoben habe. Sie presste ihren Kopf in das Kissen und schrie. So geil hatte ich sie vorher noch nicht erlebt, mir kam es sofort. Später erzählte sie mir, wie gern sie mal Analsex haben würde. Ihre Freundinnen hätten ihr davon erzählt, aber ihr Ex wollte das nicht. Komischer Mann. Ich werd sie das nächste Mal mit Gleitgel besuchen.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Hübsch gekleidet

Als ich gestern in der Wohnung meiner Affäre ankam, wurde ich sehr herzlich begrüßt - in einem Aufzug, der irgendwo zwischen Party und Porno lag. Mit hohen schwarzen Lederstiefeln (hohe schmale Absätze), Hotpants und einem verknoteten Top, das ihre Brüste sehr schön zur Geltung brachte.

So gekleidet machte sie sich ohne große Umschweife an meinem Schwanz zu schaffen. Es war wieder ein Hochgenuss, da sitzt jeder Handgriff bei ihr. Einfach beeindruckend. Ich immer wieder bat ich sie, nicht aufzuhören. Begleitend zog ich sie aus. Nur die Stiefel, die sollte sie anbehalten. Der Anblick machte mich wahnsinnig.

Sie hätte nach meinem Willen noch stundenlang an meinem Schwanz nuckeln können. Aber irgendwann wollte sie den Schwanz spüren. Ich konnte uns beide gerade noch davon abhalten, dass sie ihn sich ohne Gummi reinschiebt. Obwohl ich sehr große Lust dazu gehabt hätte.

Als mein Schwanz in ihr steckte, machte sie gleich deutlich, wie sie es heute haben möchte: hart und schnell. Ihre Fingernägel, die sich in meinen Arsch krallten, gaben den Takt vor, ich führte lediglich aus. Mir liefen irgendwann die Schweißperlen über die Stirn und tropften ihr wahlweiße auf die Brust, den Hals, das Gesicht. Sie genoss es sehr und verrieb meinen Schweiß auf ihrem Körper.

Kurze Atempause für mich. Für sie nicht, denn ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und schwang wild meine Zunge hin und her, dass sie loswimmerte. Dann wieder ganz langsam und zart, dann wieder schneller werdend massierte ich die Regionen rund um ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Ich drückte später ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, wanderte mit meiner Zunge zu ihrem Arschloch. Und was vor ein paar Wochen noch mit einem flüchtigen Schlecker begann, habe ich gestern ausführlicher fortgesetzt. Ihr Stöhnen veränderte sich. Der Tonfall wurde tiefer. Ich wanderte wanderte zurück zu ihrer Klit, mein Finger ersetzte jetzt die zugne an, später in ihrem Arsch.

Dann reizte es mich. Ihr feuchter Arsch, mein feutchtes Kondom, ich wollte es wenigstens mal versuchen. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, ich brach ab. Es wird ein nächstes Mal geben, dann mit Gleitgel.

Eines fehlte noch, also mir fehlte es noch: der Orgasmus. Und ich wusste, wie ich ihn mir hole. Sie lutschte noch eine Weil fleißig an meinem Schwanz, dann legte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihr Gesicht. Nichts bringt mich derzeit so schnell zum Spritzen, wie eine Zunge, die sich gierig zwischen meinen Eiern und dem Damm entlang wühlt und ein Mund, der an den selben Stellen saugt. Ihr rieb mir dazu den Schwanz, am Ende verbereitete ich die Sperma-Schübe quer über ihren Bauch. Wa noch nicht die eichel verlassen hatte, saugte sie mir mit ihrem mund weg.

Über anderthalb Stunden sind da wieder vergangen. Ich war nach dem Orgasmus völlig flau im Kopf. Kurzes Ausruhen, danach eine gemeinsame Dusche. Als sie schonmal vorausging, konnte ich einen tollen blick auf ihren Traumarsch werfen (siehe Bild). Die Steifel hatte sie immernoch an. Anschließend schliefen wir Arm in Arm ein, so wie ich es gern habe.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Die Akzeptanz von Polygamie

Der ein oder andere Leser lebt ja glücklich und offen bekennd in einer offenen Beziehung. Andere wiederum verschweigen das Ganze, haben lieber (?) heimliche Affären. Und ich frage mich: Wieso definieren wir uns eigentlic himmer noch so über das klassische Ehebild, mit einem Partner im Geiste und einen - nämlich den selben - im Bett? Gibt es eigentlich etwas, dass für dieses Konzept spricht und gegen andere?

Ich habe eine ganze Weile nach dem alten Konzept gelebt. Meine Ex-Freundin tut es immer noch. Aber warum eigentlich? Ich habe mich in meinem ganzen Leben zu mehreren Frauen hingezogen gefühlt. Man nannte das damals nicht Liebe, weil ich gemäß der Konventionen in meinem Umfeld nur Eine lieben durfte. Und jetzt ist es nicht anders. Zwei Frauen spielen in meinem Leben eine wichtige Rolle. Demnächst könnte es noch eine Dritte werden (ich bin ziemlich gierig). Und beiden würde ich jeden Wunsch erfüllen, um beide sorge ich mich und: mit beiden schlafe ich. Und bisher fällt mir nicht auf, dass ich eine von beiden benachteilige. Nur öffentlich zeigen darf ich meine Zuneigung nicht. Dann würden sich wohl beiden von mir abkehren.

Also was ist so schlimm an dem Konzept, statt in einer Zweierbeziehung in einem Beziehungnetz zu leben, mit mehreren Ankerpunkten, die wiederum mehrere Ankerpunkte haben? Wo liegt der Fehler, wenn man alle lieben darf, die man liebt? Woran liegt es, dass es immer noch nicht etabliert ist? Ich freue mich auf eure philosophischen Beiträge.

Freitag, 5. Dezember 2008

Sind die echt?

Schon beim ersten Sex mit der Neuen hatte ich so meine Vermutungen. Ihre Brüste sind unecht. Wer schon mal eine Barbiefigur nackt gesehen hat, der kann sich den Anblick gut vorstellen. Wie gemalt, ehrlich. Noch gravierender ist allerdings, dass ihre Möpse extrem fest sind. So weit meine anatomischen Kenntnisse reichen, kann ich wohl behaupten, dass sie nicht über einen exrem muskulären Oberkörper verfügt. So fühlen sich die Brüste aber an, wie ein einziger riesiger Muskel. Da muss doch was faul sein! Allerdings, sie ist erst zwanzig.

So früh lässt man sich doch nicht den Vorbau frisieren. Als ich gestern bei ihr war, habe ich deshalb unauffällig nach Narben an den üblichen Brust-OP-Stellen gesucht. Nix. Über drei Ecken habe ich das Thema vorsichtig auch mal angesprochen. Sie klang glaubhaft, als sie verneinte.

Vorher wurde sie aber noch gedehnt. Von meinem Schwanz. Gegen Anfang und Ende hatte es ihr wohl etwas geschmerzt. Aber, so sagte sie, ihre Geilheit war so groß, dass sie trotz Schmerzen nicht aufhören konnte. Mit ihr könnte es wild werden. Ob ich sie in ein kleines Rollenspiel bekomme?

Und dann gab es da noch den Orgasmus, den ich ihr mit der Zunge gemacht. Und während wie aufstöhnte und sich auf dem Bettlaken windete, frage ich mich, was ich auf einmal so anders mache, dass ich plötzlich alle Frauen mit der Zunge zum Orgasmus bekomme. Früher habe ich das nur selten geschafft.

Wir haben dann die Nacht miteinander verbacht, Ich habe es sehr genossen, neben ihr einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Und seitdem laufe ich mit Kribbeln im Bauch herum. Denn zur Verabschiedung sagte sie, dass das zwischen uns ein Geheimnis bleiben würde. Das letzte Geheimnis mit der Affäre hat sich ja prima entwickelt.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Der erste Sex mit der Neuen

Das ging ja mal wieder flott. Am Montag hatte ich mich noch mit der Neuen getroffen, gestern waren wir schon im Bett. Und ich fühlte mich so selbstbewusst! Denn ich hatte es schon den ganzen Tag geplant und es hat geklappt. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Die Wohnung war leer, perfekte Bedingungen.

In die Wohnung habe ich die Neue mit dem Vorwand bekommen, wir könnten uns einen Film anschauen. In mein Zimmer habe ich sie mit dem Vorwand bekommen, sie könne dort ihr Jacke ablegen. Und ins Bett mit der Frage, ob sie sich kurz zu mich setzen möchte.

Danach wurde es ausgiebig. Es verging bestimmt eine halbe Stunde, bis ich sie endlich nackt vor mir liegen hatte und sie zwischen den Beinen lecken konnte. Sie drückte mich stark an ihre Klit. So einen hohen Druck, wie von ihr gewünscht, kann ich mit meiner Zungenmuskulatur garnicht aufbauen. Sie genoss es trotzdem. Eine kurze Retour mit Schwanzlutschen, dann ging es ans Eingemachte.

Sie hechelte, als ich ihr meinen Schwanz in die glühend heiße Muschi schob. Später meinte sie, das hätte ihr etwas weh getan. Nichtsdestotrotz zog sie mein Becken immer weiter an sich heran und diktierte mir mit ihren Fingern an meinem Arsch einen äußerst rasanten Rhythmus. Fünf Minuten später ein spitzer Schrei und nicht enden wollendes Zittern. Das war er also, der angeblich erste Orgasmus in ihrem Leben. Und es gibt wohl nichts Besseres für das männliche Ego (wahrscheinlich auch für das weibliche), als ein Dankeschön für den ersten gemachten Orgasmus.

Und ja, was folgte, deutete in der Tat an, dass sie noch nicht sonderlich erfahren war. Ich zog sie auf mich, wollte, dass sie mich reitet, und schob sie kurz darauf wieder auf die Matratze. Sie wusste scheinbar nicht so recht, was sie auf mir machen sollte. Sie hatte Gelüste, meinen Schwanz zu lutschen. Wie schon zuvor näherte sie sich der Eichel sehr raffiniert, arbeitete mit viel Genuss und viel Zunge. Doch als sie meinen Schwanz einmal im Mund hatte, ließ sie ihn nicht mehr frei und schob ihn sich mit beeindruckender Geschwindigkeit immer wieder tiefer in den Rachen. Aber das ist nicht die Art, die ich mag. Meine Lust flaute ab.

Also legte ich mich wieder auf sie drauf, führte sie zum zweiten Höhepunkt in ihrem Leben und zu meinem ersten an diesem Abend.

Danach gemütliches Kuscheln unter der Decke. Sie erzählte mir von dem miesen Sex, der ihre letzte lange Beziehung zerstört hat und dem Umstand, dass sie noch sehr unerfahren ist und jetzt viel lernen will. Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass ich den Lehrmeister spielen soll. Ich werde wohl meine gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und ihr das mit dem Sex irgendwie beibringen, sofern man das überhaupt kann.

Aber große Lust habe ich nicht dazu. Oder bringt ihr euren Sexpartnern gern was bei?

Dienstag, 2. Dezember 2008

Ich bin in Spiellaune

Ich hab ne Neue. Die sehr spannend küsst. Sehr forsch, kräftig. Sie drückt mich von sich weg um mich im gleichen Moment wieder an sich heran zu ziehen. Und ich war in Spiellaune. Habesie erst heiß gemacht undm ich dann von ihr verabschiedet, auch dass wirbeim nächsten Mal dort weitermachen, wo wir heute aufgehört haben. Jetzt hat sie was, woran sie die nächsten Stunden oder Tage denken kann. Das mag ich.

Die bisherige Affäre weiß schon davon. Geäußert hat sie sich aber noch nicht. Schwierig wird es jetzt bei der Neuen, die ich jetzt erstmal davon überzeugen muss, dass wir mit vollem Genuss spielen, ohne dass einer von uns beiden sich nach einer festen Beziehung sehnt. Dann kann das fröhliche Treiben weitergehen.

Derzeit macht mir mein Leben sehr viel Spaß.

Freitag, 28. November 2008

Lover-Stories

Ach ja, sie schreibt mir gerade von ihrem letzten Fick mit dem anderen Typen. Und zwar im Detail. Sie hatte zwar ein bisschen Angst, dass ich das negativ aufnehmen könnte, aber nun merkt sie, wie es mich aufgeilt. Er fickt sie wohl ähnlich, wie ich sie. Wenn es nach mir gänge, könnte man sich j mal zu Dritt treffen. Aber er soll wohl eigersüchtig auf mich sein. Naja, dann nicht.

Warum sie nicht romantischer sein kann

Beziehung hin oder her, ich brauche ab und an mal romantische Momente. Und die habe ich ein bisschen vermisst, als wir uns gestern getroffen haben. Wieder mal gabs Sex. Wieder mal traumhaft. Weil ihre Mitbewohnerin schlafen wollte, hat sie mit aller Mühe versucht, leise zu sein. Ich habe mit aller Mühe versucht, sie davon abzuhalten. Es war spannend anzusehen, wie sie kämpfte, nicht loszuschreien.

Als ich mit meiner Zunge ihre Klit umspielt habe, konnte sie sich noch einigermaßen beherrschen. Obwohl es den Eindruck machte, als würde sie ihre Geilheit in ihren Händen kanalisieren, die sich in meine Haare krallten. Als es ihr kam, musste mein Hals dran glauben. Wegen der Striemen ihrer Fingernägel muss ich jetzt immer Rollkragenpullover tragen.

Als ich dann meinen Schwanz in ihr tanzen ließ, konnte sie ihr lautes Stöhnen nicht immer unterdrücken. Stattdessen zog sie ihre Beine an die Schulter und griff mit ihren Händen an meinen Arsch, um mir den Rhythmus zu diktieren. Und das war ein schneller Rhythmus. Bis es ihr wieder kam.

Nach dem letzten gemeinsamen Nacht hätte ich das ja nicht erwartet, aber tatsächlich hat sie mir danach das Kondom abgezogen und mich gebeten, dass ich ihr in den Mund spritze. Kurz vor dem Schuss habe ich ihr Gesicht denn an meine Eier gedrückt, mir den Schwanz nach Kräften gewichst und auf ihren geöffneten Mund gezielt. Ich habe teilweise getroffen, meherere Salven landeten in ihrem Gesicht, aber immer noch genug in ihrem Mund (konnte selbst kaum glauben, wie viel Sperma ich da abgelassen habe).

Entgegen anderer Hoffnung wiederholte sich danach das Szenario von letzter Woche. Sie rannte ins Bad, zum Spucken. Und mir wird es langsam peinlich, dass ihr mein Sperma nicht schmeckt. Denn sie wird wieder wollen, dass ich ihr in den Mund spritze. Aber sie wird wohl wieder einen ekligen Geschmack davon im Mund haben. Eigentlich schade.

Aber um auf die Romantik-Frage zu kommen: Danach wurde sie sehr distanziert. Soll heißen, kein Kuscheln, kein eng umschlungenes Schlafen. Und am nächsten Morgen schnell aufstehen und raus aus dem Haus.

Das hängt bestimmt damit zusammen, dass sie noch den anderen Typen vögelt. Was ich völlig akzeptiere. Was mich auch nicht stört. Aber weil sie keinen von uns beiden aufgeben will, sich am besten in keinen verlieben will, bewahrt sie die notwendige Distanz.

Und vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich mich mit anderen Frauen treffe. Obwohl sie immer wieder das Gegenteil behauptet, glaube ich, dass sie sich ein wenig daran stört, aber weiß, dass ich dazu genauso das Recht habe,wie sie auf ihren zweiten Lover.

Trotz dieser Schwierigkeiten, ich will sie nicht aufgeben. Sie beschert mir immernoch den besten Sex eines Lebens.

Mittwoch, 26. November 2008

Man beachte den Stier

Auf Wunsch einer einzelnen Bloggerin gibt es jetzt zu sehen, was wir letzte Woche so veranstaltet haben. Ich beginne mal züchtig. Den Stief hinten links hatte ich ja schonmal erwähnt. Ansonsten einfach unglaublich, dieser Arsch! Oder was meint ihr?

Donnerstag, 20. November 2008

Schlucken oder spucken? Spucken!

War das wieder mal ein Genuss! Dabei sah ich den Abend schön böse enden. Nach einem Kinobesuch und Essen in einem kleinen Lokal sind wir zu ihr. Ihre Mitbewohnerin hatte eigentlich angekündigt, die Wohnung zu verlassen und sich mit einem Typen zu treffen. Aber nix da. Sie war da, zusammen mit einer Freundin. Ich sah mich schon allein nach Hause laufen. Kurzes hin und her, am Ende wars uns allen aber egal. Ich vögel meine Affäre auch, wenn jemand im Nachbarzimmer zuhört.

Habe aber erstmal mit Oralsex angefangen und sie hat meine Zunge genossen. Das ist schon sehr sehr lange her, dass ich eine Frau mit der Zunge zum Orgasmus gebracht habe. Aber sie hat es genossen, wenn ich die Zunge ganz breit gemacht habe und so über ihre Pussy geleckt habe, als hätte ich eine Kugel Vanilleeis vor mir. Natürlich wieder das Geschrei von ihr. Das macht tierisch an. Weshalb ich auch nicht mehr lange wartete, Kondom überzog und losfickte. Und fickte. Und fickte. Und nicht zum Ende kam. Wenn Männer mal Bier trinken. Irgendwann lag sie völlig erschöpft unter mir lag und meinte, sie könne nicht mehr. Sie sei jetzt schon vier mal gekommen und sei völlig im Eimer.

Aber das mag ich so an ihr. Sie bot mir gleich an, mich zum Orgasmus zu blasen. Etwas, was nicht sehr einfach ist bei mir. Sie hat es geschafft. Das Sperma allerdings wieder ausgespuckt. Tja, wenn Männer mal Bier trinken.

Und dann wurde es nochmal richtig lustig. Wir sind aus ihrem Zimmer raus, in dem sich die Luft wahnsinnig erhitzt hat, und haben es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Kaum lagen wir an dem neuen Ort, sprang sie wieder und geht zu ihrer Mitbewohnerin ins Zimmer. Sie dachte wohl, ich würde das nicht hören, als sie dort in zwei Minuten unsere letzten 90 Minuten zusammenfasste, ungeschminkt, auch mit der Sache vom ekligen Sperma. Jetzt habe ich in der Wohnung wohl einen Image-Stempel bekommen. Der mit der widerlichen Wichse! Wurde aber dann noch ein lustiger Plausch in Unterwäsche mit den Mitbewohnerinnen, bis wir gegen vier Uhr ins Bett sind.

Gemeinsam Schlafen war wieder schön. Das habe ich noch mehr genossen, als den Sex. So allein kann ich eben nicht sein.

Mittwoch, 19. November 2008

Zwei Fragen zu Lügen und Fotos

Männer sind so trivial, so berechnend. Kaum bekommen sie von einer Frau ein Kompliment, bilden sie sich was drauf ein. Bei Frauen funktioniert das zwar auch, aber da muss man ab und an mal das Kompliment wechseln.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Ich glaube meiner Affäre nicht so recht, wenn sie von meinem ach so großen Schwanz spricht (kann es sein, dass ich gern tief stapele?). Deshalb mal eine Frage an mitlesende Frauen: Habt ihr sowas schonmal unter Vortäuschung falscher Tatsachen behauptet? Beispielsweise auch mit Sätzen wie "Ach, so klein ist der nicht." Und nimmt mann euch das ab?

Ich gehe jetzt erstmal wieder zu ihr, wir haben wieder ihre Wohnung für uns allein. Ich freu mich schon und wedel mit dem Schwanz. Ich nehme übrigens die Kamera mit. Gibt es hier Stimmen, die sich für ein Foto von ihr auf dem Blog aussprechen?

Na dann, ich muss los. Ich freu mich ja schon so!

Donnerstag, 13. November 2008

Eine Nacht für die Ewigkeit?

Die letzte Nacht mit meiner Affäre könnte für immer in meiner Erinnerung bleiben, ob ich will oder nicht. Das Mädchen hat mir nämlich im Rausch der Extase ihren Fingernagel dermaßen in die Brust gedrückt, dass ich schon die Narbe ahne. Als ihr das Blut an ihren Fingern auffiel, dachte sie anfangs, sie hätte ihre Tage bekommen. Doch der wahre Grund war schnell gefunden.

Aber von vorn: Wir hatten uns verabredet, sie hat ihre Mitbewohnerin aus der Wohnung geschmissen, damit wir eine ganze Nacht zusammen verbringen konnten. Das hatte ich mir gewünscht. Das hatte ich schließlich seit geraumer Zeit nicht, genauer, seit ich mich von meiner Freundin, nun Ex-Freundin, getrennt habe.

Der Abend begann in einer Pizzeria. Wir plauderten über dies und das. Sie unter anderem, dass sie ein Aufbaustudium an einer Privathochschule machen wolle. Und wie sie das Geld dafür auftreiben wolle. Als Darstellerin in Porno-Filmen. Ich hab versucht, ihr es auszureden, es git schließlich auch andere Wege, an Geld zu kommen. Aber ihr gefällt der Gedanke, mit Sex Geld zu verdienen. Weiß auch nicht, was sie da treibt. Sie will eben alles, und zwar sofort. Verrückte Frau.

Als wir dann in ihrer Wohnung ankamen, ging es ohne Umschweife zur Sache. Keine Romantik oder ähnliches, direkt Blowjob. Wahnsinn!!! Wie viele Porno-Filme hat sie eigentlich geschaut, um all das zu lernen? Das ist Technik in Perfektion. Und Hingabe. Aber vor allem Technik. Ich konnte mich auch schnell nicht mehr beherrschen, habe sie ins Schlafzimmer und dort in die 69 gedrängt. Ihr Arsch ist wirklich so, wie man ihn sich vorstellt. sehr rund, geradezu herausstehend, gleichzeitig aber muskulös fest, mit leichtem Fettüberzug. So, dass man ihn bestens angrapschen kann, oder küssen oder lecken und vor Geilheit auch beißen.

Als sie mir dann das Kondom über den Schwanz gezogen hat und nochmal daran saugte, fragte ich sie, ob ihr denn Latex so sehr schmeckt. Tut es nicht, aber sie liebt meinen Schwanz im Mund. Und dann kam wieder das, wovon ich die letzten Nächte so oft geträumt habe: Ihre Schreie, wenn ich in sie eindringe. Angeblich schemrzt es ihr nicht, wenn ich meinen Schwanz in ihrer Pussy versenke. obwohl ich das anfangs dachte, sie ist ja ziemlich klein. Aber diese Schreie...da kann man manchmal skeptisch werden. Mir wars aber egal. Die Wohnung war leer, dazu noch in einem anderen Stadtviertel. Sollte sie ruhig schreien. Ich wollte sie nicht bremsen, habe sie stattdessen lange auf mir reiten lassen (und dachte zwischenzeitlich immer mal wieder mit Furcht an Dieter Bohlens Bettunfälle). Als ich sie schließlich auf den Bauch gelegt habe und von hinten in ihre Möse reingehämmert habe, wurde aus dem Schreien ein Wimmern. Sie genoss ihren Orgasmus, ich wenige Sekunden später auch meinen.

Kurze gemeinsame Dusche, bei der wir die Hände nicht voneinander lassen konnten. Nachher noch ein wenig im Handtuch auf dem Sofa chillen. So lange konnte das ja nicht dauern, bis wir wieder spitz wurden, steig sie mir nochmal zum Ritt auf den Schoß, wurde geil und dann kam der oben beschriebene Angriff mit dem Fingernagel. Jetzt habe ich ein tolles Muster auf dem Oberkörper. Vom Sofa aus habe ich sie direkt aufs Bett getragen, blieb auf dem Weg dorthin aber in ihr stecken. Finale auf der Ecke vom Bett. Diese Stellung mochten bisher alle meine Frauen, da kann man sich nicht vergreifen. Als ich abspritzte, schrie ich vor Geilheit auf, sie wimmerte wieder.

Doch eigentlich hatte dieser Abend einen anderen Hintergrund. Gemeinsames Kuscheln, gemeinsames einschlafen. Wunderschön. Ebenso wie das aufwachen am nächsten Morgen. Nähe kann so gut tun.

Montag, 10. November 2008

Zu schnell herangetastet

Als ich neulich wieder mi ihr chattete, offenbarte mir meine Affäre ihre "dunkle Seite". Dass sie devot sei und eine starke Führung brauche. Dass ihr Ex ihr teilweise die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden hat, sie aufs Bett warf um sie dann rücksichtslos zu ficken. Und wie sehr sie das aufgeilt.

Mich hat es auch aufgegeilt. Ich erzählte ihr von meiner devoten Vergangenheit. Von einer Beziehung, die ausschließlich über das Internet lief. Und wie ich mich dort meiner Herrin unterworfen habe. Zur Belohnung für gehorsames Verhalten schickte sie mir heiße Fotos von sich. Das wars. Im Gegenzug bestrafte sie mich sofort mit Nichtachtung, wenn ich aufmüpfig wurde. Ich habe damals meine Grenzen ausgereizt, als ich ihre Befehle ausführte. Habe meinen Arsch gedehnt, habe Umkleidekabinen bei H&M vollgewichst und so weiter.

Und diese Geschichte muss meine Affäre verstört haben. Plötzlich war sie weg. Ich hätte wohl nicht so schnell mit der ganzen Wahrheit rausrücken sollen. Dafür habe ich doch eigentlich noch Zeit.

Dienstag, 4. November 2008

Ich liebe immer noch Sex-Chat

Mit meiner Affäre geht es zusehens wilder. zu. Sie beflügelt meine Phantasie. Als ich vorhin vom Sex-Chat mit ihr geil vor dem Computer saß und ihr erzählte, dass ich sie gern in den Mund ficken würde, fragte sie: "sanft oder heftig?" Ich entschied mich für das Zweite und sie antwortete, dass ich ihr den Mund sprngen solle. Ein bisschen Schmerz mache ihr auch Spaß.

Hört sich in der Phantasie alles aufregend an. Aber eigentlich bin ich zu lieb, um jemandem weh zu tun. Mal schauen, was beim nächsten Mal passiert.

Sonntag, 2. November 2008

Ist sie noch meine Affäre?

Jetzt, da ich ja niemanden mehr betrüge, ist meine Affäre eigentlich noch meine Affäre? Naja, noch lassen wir es nicht so raushängen, wie gut wir uns leiden können. Um Klarheit zu schaffen, will ich sie mal weiter so benennen.

Also, meine Affäre kam am Abend zu mir. Sie begrüßte mich mit dem Wort "Dummkopf". Dass ich mit meiner Freundin Schluss gemacht hätte! Einfach so! Viel mehr sagte sie nicht, sondern zog mich umgehend aus, ging in die Knie und legte wieder diese Wahnsinnsnummer mit ihrer Zunge an meinem Schwanz hin. Sie leckte ihn von oben nach unten, jeweils auf der linken und der rechten Seite. Sie saugte an meinen Eiern und am Kopf. Sie schüttelte ihn durch ihren Mund und rieb ihn um ihre Nippel herum. Dazu dieses Stöhnen. Die hats wirklich drauf.

Nachher aufs Bett und sie bat mich, meinen Schwanz nicht zu schnell in ihre feuchte Möse zu schieben.Ich hoffe, sie gewöhnt sich nie an die Größe, denn wie sie dabei ausrastet, ist der Hammer! Als ich sie auf den Bauch drehe und sie schnell von hinten nagel, fängt sie an zu fluchen. Sie beschimpft mich noch als Ficksau, dann schreit sie. Jetzt weiß es mit Sicherheit das ganze Haus. Wie kann eine so kleine Frau nur so laut schreien? Beeindruckend.

Nachher kuschelten wir noch ein bisschen. Und sie sagte, wenn ich eine Frau kennen lerne, die Lust auf einen Dreier hätte, solle ich ihr Bescheid geben. Mach ich.

Und schon wars vorbei

Die Affäre hat sich zur Sinnkrise entwickelt und diese Sinnkrise hat gestern meine Beziehung beendet. Es lag nicht direkt an der Affäre. Die Affäre öffnete mir nur die Augen. Denn eigentlich möchte ich lieber ohne Kompromisse leben.

Und wieder die Erkenntnis: Sex mit der Ex ist heiß! Warum war sie eigentlich nicht vorher so? Warum hat sie mich vorher nicht angeherrscht, dass ich sie ficken solle? Warum hat sie mich vorher nicht vor Geilheit gebissen? Mal sehen, ob man das nochmal wiederholen kann.

Samstag, 1. November 2008

Laaangweilig!

Jetzt habe ich also den Vergleich, erstmalig nach vielen Jahren. Und im Vergleich mit meiner Affäre ist der Sex mit meiner Freundin um Klassen schlechter. Da passiert nichts neues, nichts wildes. Bestimmt liegt das auch ein stückweit mit an mir, an der Kombination von uns beiden.

Aber ich versuche, Neues in unser Sexleben einzubringen. Aber sie: blockt alles ab. Fesselspielchen, Cam-Sex und so weiter habe ich schon vorgeschlagen. Nichts will sie mitmachen. Gestern bin ich mit Wifesharing gekommen. Ich nehme mich zurück, sie soll sich mal mit anderen austoben, neues entdecken und damit auch unser Leben entstauben. Ich würde es akzeptieren. Ich würde mich zurücknehmen. Ich möchte diese Beziehung wenigstens noch retten und nicht einfach so hinschmeißen. Aber wenn sich nichts grundlegend ändert, werden wir wohl doch nicht gemeinsam alt.

Denn es geht um mehr, als nur Sexuelles. Ich erlebe keine Abenteuer mehr, nicht mehr mit ihr. Ich würde gern was unternehmen. Sie liegt im Bett und schläft. Ich glaube, ich rufe meine Affäre an und werd mich mit ihr treffen. Hier versauere ich ja doch nur.

Freitag, 31. Oktober 2008

Ich liebe Sex-Chat

Ich werde meine Affäre in den nächsten Tagen wohl nicht mehr so häufig sehen. Ich bin einfach ein zu vorsichtiger Mensch. Aber schreiben tun wir uns noch über Instant-Messenger. Und der Umstand, dass sie bisher noch auf keinen einzigen meiner Vorschläge negativ, sondern interessiert reagiert hat, macht mich neugierig. Auf der To-Do-Liste steht also inzwischen:
  • Cam-Sex
  • Sie und ich komplett in Massageöl
  • Sex auf der Straße
  • Sex in der Uni
  • Analsex
  • Sex mit weiteren Personen

Das kann ja heiter werden.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Der erste Sex - Und was für einer!

Seelisch bereue ich schon wieder, was ich getan habe. Es bricht mir das Herz, dass ich meiner Freundin das Herz brechen könnte.

Aber rein sexuell hat es sich gelohnt! Oh mein Gott, war sie aufregend, wild, anziehend, unwiderstehlich! Wie verabredet, haben wir uns bei mir in der Wohnung getroffen, als sich der letzte Mitbewohner gerade aus dem Staub gemacht hat. Ein kurzes Gespräch über den Tag im Wohnzimmer, dann legte meine Affäre los, setzte sich auf meine Schoß und rieb sich an meiner Hose, während ihre Zunge wild um sich schlug. Es dauerte nicht lange, da öffnete sie meine Hose, zog mein Hemd und ihren Pullover aus.

Und ich bekam die Angst. Wenn jetzt jemand unerwartet wieder nach Hause kommen sollte... Also ab in mein Zimmer, aufs Bett. Sie zierte sich nicht, zerrte mir alles vom Leib ab, was ich hatte, legte dann einen kurzen Strip hin um sich danach nackt auf das Bett zu knien, mit ihrem traumhaften Arsch in meine Richtung. Und mehr noch, sie hatte auf der einen Hälfte ihres Hinterns einen Stier tätowiert. So poste sie dann eine ein wenig vor mir rum und krabbelte dann an den Bettrand, wo ich stand, mit einem langen, dicken Schwanz auf die wartend.

Und wow! Wow wow wow!!! Wo hat sie nur gelernt, so zu blasen? Ich kam mir vor, wie in einem Pornofilm, aber in einem guten. Sie hate Technik, das mekrte man, sie steuerte mit ihrer Zunge und mit ihren Lippen, die über meinen Schwanz wanderten und ihn immer wieder teilweise verschwinden ließen, gezielt meine Geilheit.

So lange konnte ich mich aber nicht bedienen lassen, ohne jegliche Gelegenheit. Also ab aufs Bett, 69er und ihre Muschi sieht wie gemalt aus. Sie fing an zu stöhnen. Aber nicht einfach so, sie schrie zwischendurch. Sie war wild. Richtig wild. Mich geilte es wahnsinnig auf. Ich packte ihren Traumarsch, ich leckte ihre Möse von vorn bis hinten, und einmal auch hinauf zu ihrem Arschloch. (Das wollte ich schon lange mal machen. Meine Freundin hat sich aber immer geziert. Und jetzt weiß ich, ich werde es wieder machen.) Sie bließ meinen Schwanz, dass ich mir wünschte, es möge nie enden.

Tat es irgendwann aber doch. Sie rutschte mit ihrem Gesicht zu meinem Kopf hoch, küsste mich wild und fragte nach dem Kondom. Ich bin schnell aufgesprungen, habe es aus dem Schrank geholt und übergezogen, aufs Bett und rauf auf die Kleine. Sie is wirklich klein, nichtmal 1,60m groß. Ob es daran lag, dass sie so aufschrie, als ich ihr meinen Schwanz reinschob? Ich wollte es ruhig angehen lassen, Schmerzen ersparen. Denn ich konnte nicht so ganz unterscheiden, ob es Schmerz oder Geilheit war, die sie da herausschrie. Sie zeigte mir aber, dass es Geilheit war, krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch und zog mich an sich heran. Sie gab den Takt vor, ich führte nur aus. Doch das hält nicht lange, irgendwann begann ich selbst, einen Takt vorzugeben und beförderte, wenn ich ihre Handbewegungen richtig verstanden habe, meinen Schwanz etwas zu tief in sie herein. Doch auch das gab sich nach wenigen Minuten.

Wie auch der erste Akt. Ihr Geschrei hatte mich so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte, als abzuspritzen, nach weniger als zehn Minuten Sex. Wir lachten kurz drüber, ich holte den nächsten Gummi und weiter ging's. Sie machte mir Angst, mit ihren Schreien, mit ihrem lauten Stöhnen. Ständig wähnte ich einen Mitbewohner in der Wohnung. Aber nein, es war nur die Waschmaschine. Also weiter. Sie legte eine neue Stufe von wild an. Zeigte die Zähne und sah mich gierig an, während ihre Hände meine Hüfte zu einem extrem schnellen Takt aufforderten. Schon sind die Fensterscheiben beschlagen. Sie schreit, immer wieder. Sie verbiegt sich, wie ich es noch nicht erlebt habe. Sie fordert mich auf, ihr in den Mund zu spritzen. Gesagt, getan. Sie saugte an meinem Schwanz, als wolle sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir herausholen.

Danach haben wir gekuschelt. Sie fragt mich nach meiner Freundin aus und meint dann, ich sei ein guter Mann zu meiner Freundin. Ich verneinte.

Nachdem sie sich anzog und die Wohnung verließ, räumte ich mein Zimmer gründlich auf, um sicher zu gehen, dass auch ja nichts von ihr drin liegen geblieben ist. Die Luft im Raum roch nach Sex. Nach Schweiß, Sperma, Latex, Geilheit. Ich riss das Fenster auf, die winterkalte Luft strömte hinein. Der Sexgeruch blieb. An meinen Händen, meinem Mund, meinem Hals.

Ich habe Angst, jetzt meine Freundin anzurufen, ihr von meinem Tag zu erzählen und dabei das Highlight wegzulassen.

Dienstag, 28. Oktober 2008

Da ist sie wieder

Das Wochenende war träumerisch. Ich träumte von ihr, von ihren Händen, mit den langen Fingernägeln, die sich in meinen Nacken krallten, als sie mich küsste, von ihrem Körper, den ich genüsslich, mal zart, mal fordernd, mit meinen Händen berührte.

Als ich am Sonntag wieder in meiner Wohnung ankam, habe ich kurz überlegt, mich noch mit ihr zu treffen.Aber jetzt gleich zeigen, dass ich so sehr nach ihr schmachte? Vielleicht sollte ich sie nicht so anbeten, sie ein wenig schmoren lassen.

Aber so ein Unsinn. Am Abend schreibe ich ihr doch wieder eine SMS. Sie soll heut zu mir kommen, wieder fürs Studium. Wers glaubt, wird selig. Meine Mitbewohner schauen fromm, das Alibi sitzt. Wir setzen uns ins Wohnzimmer auf das Sofa, ich breite die Unterlagen aus. Als sich alle in ihre Zimmer verzogen haben, setzt sie sich auf meinen Schoß, küsst mich wild. Sehr wild. Sie schiebt ihre Hüfte immer wieder vor und zurück. Ich fahre mit der Hand in ihre Hose, fühle ihren Tanga, der einen schmalen Rahmen um ihren seidig glatten Hintern bildet. Ich muss mich fangen. Hebe sie von mir herunter. Jeden moment könnte ein Mitbewohner reinkommen und uns erwischen. Ich will noch nicht, dass es vorbei ist. Sie muss los, auf einen Nachtjob. Wir verabreden uns für Donnerstagabend, dann ist die Wohnung leer. Zum Glück hat sie auf Arbeit einen Computer und wir werden uns gleich schreiben. Ich freu mich schon.

Vorher habe ich aber eben noch meiner Freundin am Telefon glaubhaft (?) versichert, dass sie die Einzige in meinem Leben ist.

Freitag, 24. Oktober 2008

Nicht in der Öffentlichkeit

Hätte ich mir ja eigentlich denken können, dass das mit der Heimlichtuerei nicht so funktioniert.

Ich treffe meine Affäre in meiner Studenten-WG. Das Alibi ist perfekt, wir studieren zusammen, haben gemeinsam eine Arbeit zu erledigen. Keiner sagt was.

Dann raus, ich muss zum Zug, zu meiner Freundin fahren. Sie begleitet mich ein Stück. Sie tätschelt, ich versuche sanft abzublocken, lege meinen Hand auf ihre Schulter und nicht in ihre Hand. Das macht eher eine freundschaftlichen Eindruck. Sollten wir irgendwann auffliegen, dann bitte nicht wegen so einer Lapalie. Verabschiedung. Ich will ihr einen Kuss auf die Wange geben, doch sie drückt ihre Lippen auf meine, ich gebe nach.

Nachher verfluche ich, wie unvorsichtig ich doch bin. Ich muss ihr das mit der Geheimhaltung nochmal einschärfen.

Die Fahrt über denke ich nur an sie, wie wir uns in der vorherigen Nacht küssten, begrapschten, wie ich ihr Kleid hochzog und mit meinen Fingern über ihren Tanga durch die Schamlippen gefahren bin. Wie sie dabei aufstöhnte, als ich ihr dabei den Hals küsste. Sie hat Feuer. Ich werde mich an ihr verbrennen.

Bei meiner Freundin angekommen, blende ich alles aus. Bisher.

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Es geht los

Es musste passieren! Ich bin erst vor kurzem umgezogen, habe mit meiner langjährigen Freundin eine Wochenend-Beziehung eingerichtet, halte mich aber nicht an die Kriterien. Heute morgen, vier Uhr früh habe ich sie betrogen. Mit einem Mädchen, dass sich für mich interessierte, mit dem ich tanzen war, dass sich an mich geschmiegt hat. Alles hätte so schön sein können.

Aber dann zieht sie mich in eine ruhige Ecke des Clubs und macht mir ein Angebot: "Am Wochenende bist Du der Freund von Deiner Freundin, von Montag bis Freitag bist Du mein Freund. Was hälst Du davon? " Da war ich noch standhaft, lehnte ab, obwohl mein Körper eine andere Sprache sprach.

Meine Entscheidung hielt etwa 20 Minuten. Auf dem Heimweg haben wir kurz im Park angehalten, sie drückt sich an mich, spielt mit ihrer Zunge an meinen Lippen. Ich kann nicht widerstehen. Und ihr Arsch fühlt sich traumhaft an. Ich liebe es, wenn die Hinterteile von Frauen aalglatt sind. Ihrer ist es.

Später haben wir uns ein Taxi genommen. Der Fahrer schaute im Rückspiegel aufmerksam zu, wie wir uns befummelten. Als wir uns verabschiedeten, schöre ich sie nochmal darauf ein, dass wir beide jetzt ein Geheimnis mit uns herumtragen und das bitte niemand davon erfährt.

Und jetzt habe ich eine Affäre. Schöne Scheiße.