Donnerstag, 29. April 2010

Bloß nicht motzen!

Ich würde mal von mir behaupten, dass ich ganz gut mit Kritik umgehen kann. Aber ich kann auch behaupten, dass mich Kritik nicht kalt lässt. Und wenn mich Miss Samurai in scharfem Ton anmotzt, dass ich doch viel zu schnell in ihren Arsch wolle und erstmal weiter mit dem Finger vordehnen solle, dann ist bei mir die Luft raus. Und das Blut auch, also aus gewissen Körperteilen zumindest.

Bestimmt war ich zu stürmisch. Ich dachte mir halt, nach zwei Fingern kommt dann nicht mehr so viel mehr. Aber Miss Samurai sah es kritisch, dann schon meinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Nicht weil sie sich nicht gern den Darm ausfüllen lässt. Die Dimensionen waren ihr nicht geheuer.

Aber dieser Tonfall! Das war zu viel. Und ihre Versuche, mich bei der Stange zu halten, waren allesamt nicht von Erfolg gekrönt. Ich war erstmal vergräzt. Wir lenkten uns also ab, kuschelten eine Runde, sie erklärte, dass sie es selber unbedingt wollen muss, bevor ich sie anal vögel. Die Zeit verging, ich wurde wieder spitz, genoss noch die Minuten, die sie an meinem Schwanz nuckelte, dann nahm ich sie wieder, zunächst legte ich sie seitlich vor mir hin, ein Bein angezogen, das andere gestreckt zwischen meinen Beinen. Und es dauerte nicht allzu lange, da verschwand wieder ein Daumen von mir in ihrem Hintern. Bald waren es zwei Finger, dann drei, dann ließ ich sie ihr Becken kreisen, den Takt bestimmen, mit dem sich die Finger in sie hineinbewegten. Wir griffen anschließend zu viel Gleitgel und schwups, war ich drin.

Zehn Minuten später hatte ich verstanden, was sie meinte, wenn sie davon sprach, gern in den Arsch gefickt werden zu wollen (das war harte Grammatik :) ). Sie trieb mich an, sie noch schneller, tiefer, härter zu ficken. Ich wurde zum Tier, vergaß die gute Kinderstube und kam schweißgebadet über ihr.

Donnerstag, 22. April 2010

Tipps für den nächsten Gangbang

Kleiner Tipp am Rande:

Wenn ihr das nächste mal vorhabt, im Wald einen Amateur-Gangbang-Porno mit 50 Männern und einer Frau zu drehen, dann sucht euch besser keine Waldlichtung aus. Man könnte euch sehen und anzeigen.

So wie hier geschehen

Dienstag, 20. April 2010

Versetzt!

...was soll ich sagen außer: wo warst du?
ich bin heute morgen mit der sonne aufgestanden,gutgelaunt mit einem kribbeln im bauch bei dem gedanken an unser date.
war duschen, frischrasiert, eingeölt, wohlriechend habe ich halbnackt ungeduldig auf deine ankunft gewartet. ,du kamst nicht. dabei war ich allein durch meine fantasien schon feucht. ich hab mir vorgestellt wie du zur tür reinkommst,mich an die wand drückst, küsst, und dabei deine hände über meinen körper wandern lässt. wie du deinen schwanz an meiner hüfte reibst,wie ich deine härte spüre. wie deine hand zwischen meine beine fährt und du spürst dass ich bereit bin. wie du mich fordernd hochhebst und zum bett trägst...

leider blieb das alles eine fantasie,die ich gerade in meinem bett alleine geträumt habe. denn ohne dich musste ich mich jetzt mit meiner spielzeugschublade begnügen,dabei wollte ich dich und deine vorlieben kennenlernen....

was willst du jetzt tun um das wieder gutzumachen? ;)

Sonntag, 18. April 2010

Spuren eines Wochenendes

Die kleine Miss Samurai von Freitag habe ich ich auch gestern nochmal besucht, erneut bei ihr übernachtet. Es ging wieder ziemlich intensiv zu. "Wenn ich mich hinsetze, merke ich, dass ich Sex hatte", sagt sie mir. Zeit für eine kleine Pause, bis die Schwellungen verheilt sind.

Samstag, 17. April 2010

Ohne Geduld, aber mit Zeit

Wie schnell sich die Welt doch drehen kann. Seit ein paar Wochen habe ich eine neue Bekanntschaft, habe sie auch schon mal ganz brav besucht. Der Besuch gestern war nicht so brav.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, ein bisschen mit ihr zu spielen. Ich wusste schon, dass sie mich am liebsten auf ihr Bett ziehen wollte. Aber erstmal, so mein perfider Plan, sollte sie mich darum bitten (ist gut fürs Ego).

Denn sie ist schon sehr reizvoll. So eine Frau hatte ich noch nicht. Sie ist blond, sie ist groß, und sie ist unheimlich schmal und grazil ohne dürr zu wirken. Und sie hat ein interessantes Spielzeug, das mich beeindruckt hat: ein Samurai-Schwert.

Als ich am frühen Abend bei ihr war, habe ich den Hinhalteplan über den Haufen geworfen, nicht lang gefackelt und bald mit ihr rumgeknutscht. Ausgiebig. Verspielt. Dann ausziehen. Dann erkunden. Sie hat einen abgefahrenen kleinen Hintern, der ziemlich gut in der Hand liegt. Ihre Haut ist sehr eben und das Bindegewebe sowas von straff, dass man an ihrem Alter zweifeln könnte.

Sie tauchte zwischen meinen Beinen ab, ging mit ihrer Zunge auf meine Eier los und trödelte nicht lange, bis sie an meinem Arsch ankam. Sie hat ein Faible für fremde Ärsche und ihren eigenen. Großer Pluspunkt! Sie legte sich auf mich, wir leckten uns gegenseitig, mit Hingabe. Und trotzdem mit viel Zeit. 

Als ich das Kondom überzog, war ich eigentlich schon so weit. Das dürfte man dem Coitus Interruptus zuordnen. Sie verstand es aber mal sowas von, ihre Beckenbodenmuskulatur in Spannung zu bringen! Ich musste mich eigentlich garnicht mehr bewegen. Ich tat es nach kurzer Zeit auch nicht mehr. Und kam doch. Das ging sicherlich nicht nur mir zu schnell.

Aber ich brauchte keine Pause. Ich habe gleich das nächste rausgekramt, ihren Kitzler zwischenzeitlich ausführlichst mit Lippen und Zunge behandelt, gegen Ende fast malträtiert. Weil mich ihr Stöhnen so angemacht hat. Und dann weitervögeln. Und kuscheln. Und küssen. Dazu viele Komplimente. Die Zeit verflog. Seit Stunden wollte ich ihr ein leckeres Abendessen zaubern. Als wir es tatsächlich aus dem Bett geschafft hatten, war es 23 Uhr.

Das Essen ging schnell und schon bald waren wir wieder in ihrem Bett. Wir vögelten noch eine Runde. Unter mir lag dieser feine, schmale Körper, die Beine angezogen, der Arsch zum greifen nah. Ich packte sie, immer wieder aufs neue, hob sie hoch, drehte sie rum, platzierte sie, wie es mir recht war. Sie wippte ihr Becken im Takt meiner Stöße mit, ihre Muschi wurde so eng und fest, das Muskelspiel begann. Sie hatte mich wieder so weit, noch bevor sie so weit war. 

Ich wollte ihr den Höhepunkt schenken. Und griff zu einem ihrer Vibratoren. Der summte ziemlich wild los in ihrer Hand. Und wie sie sich beim Höhepunkt laut stöhnend verkrampfte, gab mir den Ansporn, das ganze hoffentlich bald auch ohne Hilfsmittel zu realisieren.

Der Wecker zeigte 2 Uhr, wir schliefen ein, Löffelchenstellung.

Montag, 12. April 2010

That's it!

Das Fräulein Pusteblume ist am Wochenende aus der Stadt weggezogen. Damit hat sich unsere gemeinsame Zeit erstmal beendet. Ich meine nicht, dass wir den Kontakt komplett abreißen lassen. Und ich glaube, sie hätte gern noch mehr Kontakt zu mir. Aber das bekomm ich wohl nicht hin. Ich brauche den klaren Schnitt, an dem es heißt: Unser Beziehungsstatus (wie auch immer man den nennen wollte) hat sich geändert.

Denn ich bin ja auch nicht blöd und weiß, dass nun ein neues Leben für sie beginnt und es höchst wahrscheinlich ist, dass ich bei der neuen Entfernung darin einen geringeren Platz einnehme. Also lohnt es nicht, an ihr fest zu halten, wenn ich weiß, dass ich sie doch nicht ganz erobern kann.

Liebe allein reicht eben nicht. Manchmal braucht es auch einen Wink des Schicksals, der die Rahmenbedingungen günstig setzt. Der Wink fehlte dieses Mal. Damit habe ich mich abgefunden.

Freitag, 9. April 2010

Wiedersehens-Sex

Ich bin wieder da.

Und gleich nach der Rückkehr habe ich bei Fräulein Pusteblume vorbeigeschaut. wir haben uns mit der freudigen Begrüßung nicht allzu lange aufgehalten und sind schon bald in ihr Bett verschwunden. Vielleicht war es unsere lange Abstinenz voneinander, aber der Wiedersehens-Sex seit vorgestern nachmittag war wirklich intensiv. Und lang. Und oft.

Ich ließ sie zum Auftakt nach Herzenslust auf mir herumreiten und spielte ein bisschen an den Schönheiten, die ihr Körper zu bieten hatte. Mir war, als könnte es ewig so weitergehen. Doch dann kommt immer irgendwann immer der Moment, an dem ich die dringende Lust nach dem finalen Kick spüre. Und von da an wars nicht mehr weit, bis sich die Enthaltsamkeit der letzten Wochen in einem Augenblick gelöst hat.

Das Pusteblümchen hätte vielleicht auch noch gern weitergemacht, aber sie musste sich nicht grämen. Denn ich war immer noch im Rausch und habe sie bis zum Sonnenuntergang weiter unter mir begraben. Sex ohne Ende, bis wir zum Dinner das Haus verlassen haben.

Aus den verträumten Blicken der ersten Stunden wurden nach und nach gierige Blicke. Nichts an unserer Lust ging verloren. Am Abend hat sie mir noch einen Blowjob vor der Haustür verpasst, dafür bekam sie später meine Zunge an ihrem Arsch zu spüren.  Und wie! Vor Geilheit setzte bei mir zwischenzeitlich das Großhirn aus, ich war nicht mehr bei Verstand. Und drückte ihr die Zunge in den Arsch. Dazu ihr stöhnen. Es war einfach nur wild! Kurz bevor es ihr kam, flehte sie mich an, noch meinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. Kurz darauf kamen wir beide.

Bis zum Mittag des nächsten Tages hatten wir noch zweimal Sex, dann verordneten wir uns eine Pause. Wir hatten uns einfach wund gescheuert. Aber was nützt diese Einsicht, wenn man wider besseren Gewissens heute morgen entscheidet, nochmal übereinander herzufallen? Ein Teufelskreis!