Montag, 29. Juni 2009

Heiße Fotos

Ich bin ein sammelwütiger Mensch. Und besonders gern sammel ich Bilder von Frauen, mit denen ich heißt gchattet habe. Da sammelt sic hlangsam was an, was die verschiedenen Frauen angeht. Sechs Frauen habe ich dazu bekommen, mir was für mein kleines Album zu schenken. Die Ausdruckskraft der Bilder geht von zarter Andeutung über erotisch hin zu frivol und definitiv pornografisch.

Seit gestern habe ich eine neue Frau in meiner kleinen Sammlung. Es ist die mit dem Dreier. Sie hat einen äußerst entspannten Umgang mit ihrer Sexualität, was mir sehr gefällt. Dass ihr Freund dem Dreier erstmal etwas skeptisch gegenüber stand, tat unserem heißen Chat nichts ab. Ich war schon kurz mir in die Hand zu wichsen, als sie mir noch ein paar Bilder von sich in richtig heißer Unterwäsche (mit Spitze, äußerst knapp gehaltenem Tanga und Strapsen; also genau mein Geschmack) schickte. Danach war es um mich geschehen. Ich glaube, mit ihr werde ich noch öfters schreiben.

Sonntag, 28. Juni 2009

Schwierige Gespielin

Das ist nicht ganz so einfach mit der Französin. Gestern bin ich zu ihr gegangen und es ging ohne Umstände zur Sache. Sie hat sich Zeit gelassen, während ich mir holen wollte, was sie zu bieten hat. Sie stöhnt wirklich toll. Das ist gut so! Das ist sogar sehr gut so! Das lässt mich glauben, dass ich mit meiner Zunge die richtigen Punkte zwischen ihren Beinen treffe. Alles perfekt (außer, dass die Schamlippen immer noch nicht glatt sind). Außerdem ist sie die erste Frau, die es selbstständig gepackt hat, mir ein Kondom überzuziehen. Ich habe da eine merkwürdige Anatomie. So einfach ist das nämlich nicht.

Ab dem Moment ging es bergab. Ich brauchte viel Geduld, sehr viel Geduld, um in sie einzudringen. Und da sie mit ihren Beinen gut gegen das Andrängen meines Körpers hielt, kam ich auch nicht weit. Sie stöhnte wieder gut hörbar auf. Nur ich fragte mich, ob das jetzt schon alles sein. Ich habe ein bisschen mehr als meine Eichel reingeschoben, alles andere hat sie - unter freudigem stöhnen - abgewehrt.

Aber ich wollt kein Spielverderber sein. Vielleicht war sie doch aufgeregt oder hatte Angst vor Schmerzen oder was weiß ich. Ich tat ihr also den Gefallen und quälte mich eher ab, als dass ich abgegangen wäre. Nebenbei suchte ich jede Gelegenheit, tiefer in sie einzudringen. Mit mäßigem Erfolg. Der Höhepunkt war, als sie plötzlich abbrach. Sie müsse jetzt leider los. Ich kam mir ein bisschen verarscht vor.

Freitag, 26. Juni 2009

Nachverhandlungen

Ich muss mit der Französin noch einige Dinge klären, bevor wir uns richtig einander hingeben.

Zum Beispiel über den Aspekt, dass wir ein bisschen miteinander vögeln. Die Sprache der letzten Tage war zwar verschlüsselt, aber für mich klang es sehr eindeutig danach, dass sie mich auf ihrer Matratze haben wollte um mich zuzureiten. Ganz so weit wollte sie vorgestern aber doch nicht gehen. Wegen ihrem Freund. Dabei ist sie ja jetzt schon viel zu weit gegangen. Ich bekomm sie schon noch überzeugt.

Außerdem muss ich sie noch von meiner Ansicht von Körperkult überzeugen. Wenn ich sie mir vornehme, dann will ich auch nichts auslassen. Aber wenn an einer Muschi nicht mal die Schamlippen kahl rasiert sind, dann habe ich auch keine große Lust, es ihr mit Lippen und Zunge an der Klit zu besorgen. Vorgestern hatte ich lediglich extrem gute Laune. Deshalb wollte ich mal nicht so sein. Aber hier besteht noch Verbesserungsbedarf.

Das einzige, was beruhigt: Endlich wieder jemand, mit dem man gemeinsam einschlafen und aufwachen kann. Das ist ja mindestens genauso schön wie Sex (das war jetzt ne gewagte These).

Montag, 22. Juni 2009

Es geht wieder los

Die Vielweiberei zieht bei mir wieder ein. Mir wurde heute ein Dreier angeboten, so ganz nebenbei. Nach der Nummer mit der Französin gestern und dem Flirt einen Tag vorher muss ich mir langsam wieder überlegen, wie ich geordnet mit so viel Weiblichkeit umgehe. Hat da jemand ne gute Managementsoftware?

Sonntag, 21. Juni 2009

Wieder mal ne Affäre

Das war fast filmreif gestern abend. Nichtsahnend rief mich eine neu Bekanntschaft an (nicht die aus dem letzten Eintrag), ob ich auf ein Glas Wein und einen Plausch bei ihr vorbeikommen möchte. Ich habe zugesagt, was sonst?

Sie ist Französin. Und allein ihr Name zieht mich magisch an. Sie hatte diesen Abend nach aller Frauenmanier voll im Griff. Völlig unbemerkt rutschte sie immer weiter an mich heran und lag plötzlich in meinen Armen. Ich überlegte noch kurz, ob ich sie an dieser Stelle zappeln lassen soll. Aber, typisch Mann, ich habe mich dann doch dafür entschieden, mit ihr herumzuknutschen.

Es störte mich kaum, als sie mir sagte, dass sie eigentlich noch liiert ist, aber gerade Stress mit ihrem Freund hat und eine Abwechslung suchte. Genauso möchte ich das auch haben. Dann plaudert sie nicht so viel. Und das ist mir auch insofern angenehm, weil das mit der 29-Jährigen zwar offiziell vorbei ist, aber so richtig eigentlic hauch nicht. So begegnen wir uns auf Augenhöhe.

Ich bin ja kein Fan von One-Night-Stands. Wenn sie am ersten Abend schon bereit ist, dann blocke ich in der Regel ab. Zum Spaß. Die Französin wägte aber nicht lange ab, sondern ging mir gleich an alle Knöpfe. Vor dem One-Night-Stand rettete mich eigentlich nur, dass, als ich ihre Hose aufknöpfen wollte, sie ihre Tage vorschob.

Ich weiß nicht, ob es Verpflichtung oder Neugier war, dass sie mich letztendlich komplett auszog und mir den Schwanz rieb. Ich habe mir das eine Weile gefallen lassen, bin dann aber wieder nach Hause. Ich hatte einfach keine Lust, am nächsten morgen ihrem Mitbewohner zu begegnen.

Samstag, 20. Juni 2009

Überzogen

Manchmal stelle ich mich einfach zu blöd an. Ich habe wieder mal jemanden kennen gelernt. Wir liegen geistig auf einer Wellenlänge. Wir haben auch ähnliche Vorstellungen von Treue in einer Beziehung (wir nehmen es beide nicht ganz so genau, geistige überwiegt gegenüber körperlicher Treue). Wir verstehen uns gut. Als ich ihr heute im Chat vorschlug, dss wir uns demnächst mal abends treffen sollten, weil ich so gern mit ihr flirte, bin ich eigentlich schon einen kleinen Schritt zu weit gegangen. Aber das wäre noch verzeihlich gewesen. Nicht mehr verzeihlich, sondern völlig überzogen war, dass ich versucht habe, mich in die Situation dieser abendlichen Begegnung hinein zu versetzen und ihr davon zu erzählen, bzw. sie dazu auszuquetschen. Damit habe ich innerhalb weniger Sekunden jegliche Spannung, jegliches Knistern vernichtet und obendrein noch für Verwirrung bei ihr gesorgt. Wieso kann ich mich eigentlich manchmal entgegen besseren Wissens nicht zurückhalten?Ich sollte mich wohl erstmal wieder rar machen, damit sie wieder ein bisschen Zeit hat, Lust auf mich zu bekommen.

Oder ist da jemand anderer Meinung?