Donnerstag, 26. Februar 2009

Hingabe

Ich habe einen neuen Lieblingssatz: "Du kannst mit mir machen, was Du willst". Ich liebe es, wenn mir das die 29-Jährige sagt, nachdem sie sich zum Orgasmus geritten hat. Hoffentlich nutzt sich das nicht ab. In den letzten 24 Stunden hat sie das dreimal gesagt, Erfolgsquote 100 Prozent, wenn man so will.

Mein Schwanz braucht jetzt erstmal ein bisschen Erholung. Der Rest vom Körper auch. Kann man doch verstehen, wenn sie immer wieder fordert, es ihr hart und schnell zu machen. Oder?

Montag, 23. Februar 2009

Endlich mal richtig stöhnen

War das ein geiler Fick!

Die 29-Jährige war gestern sehr entspannt, als sie mich besuchte und sich in mein Bett legte. Und ich war rallig. Rallig und geduldig. Die perfekte Mischung also.

Nach dem üblichen Vorgeplänkel mit Küssen, Grabschen, Halsbeißen bin ich zwischen ihre Beine abgetaucht. Da mochte sie mich in diesem Moment, zog mir an den Harren, damit ich sie noch fester lecke. Irgendwann setzte sie sich dann auf mein Gesicht, erhöhte den Druck auf ihre Möse und blies in der Zwischenzeit meinen Schwanz. Sie hatte einen guten Zeitpunkt erwischt. Ich war in Topform.

Als sie sich auf meinen Schoß setzt und meinen Fickfleisch in ihrem heißen Loch versenkt, dauert es nur wenige Sekunden, als sie nach einer Pause schreit. Sie ist bereit zu kommen, will aber noch nicht. Ich habe Zeit. Sie reitet sich noch drei, vier mal zum Orgasmus hin und lässt es dann raus. Das war ihr erster richtiger Stöhner, den sie bei mir hatte. Also ein Stöhner, wo man sagt: Der war gut! Der war laut!

Ihr war danach alles egal, Hauptsache, ich nehme sie hart ran. DAS LASSE ICH MIR NATÜRLICH NICHT ZWEIMAL SAGEN (endlich: Diesen beschissenen Satz, der auch in 50 Prozent aller Ero-Geschichten auftaucht, wollte ich schon lange mal aufschreiben!). Sie bekommt es mittelalterlich, also Missionar. Und ich ging ab, als sie mit ihren Händen ihre Füße konsequent Richtung Kopf zog. Ihr saftiges Fotzenloch, dass da so bereit vor mir lag, was für eine Wonne, da meinen Prügel drin zu versenken. Ansonsten nur stöhnen, stöhnen, stöhnen. Sie hat sich eindeutig überwunden.

Zum großen Finale habe ich sie dann von hinten gefickt. Im Moment höchster Geilheit und nicht mehr ganz klar im Kopf habe ich dann meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen und ihr die Wichse knapp über ihr Arschloch gespritzt. Danach Stille. Sie konzentrierte sich voll auf das Gefühl, wie die Sahne über ihre Rosette und die Schamlippen läuft. Als sich das Sperma schön in ihrer Spalte verteilt hatte, habe ich es von ihrem Körper aufgeleckt und sie mit der Wichse im Mund geküsst. Der klebrige Saft wurde daraufhin in ein kleines Zungenspiel eingebunden.

Sie schnappte sich irgendwann alles Sperma, dass noch in meinem Mund war und schluckte es runter. Ich war völlig im Eimer und musste erstmal wieder zu mir kommen. Und sie? Sagt, ich dürfe mit ihr anstellen, was ich wolle, solange ich es ihr jetzt nochmal so machen würde, wie eben. Sorry, aber dazu war ich nicht im Stande.

Samstag, 21. Februar 2009

Sex bis es weh tut

Die Abstinenz war lang genug. Gestern kam die 29-Jährige wieder vorbei. Und ich hatte Dauerlatte. Das musste sie ausnutzen.

Das zärtliche, langsame Annähern, mit Kuscheln, Küssen, meinem Schwanz, der auf ihre Möse drückt, ein bisschen zwischen den Beinen lecken, alles war wie gehabt. Auch der Part, als ich mich auf den Rücken legte und sie auf mich drauf kletterte. Wie sie meinen Schwanz weiter mal kräftig, mal zärtlicher durch ihre Schamlippen schiebt, immer schneller werdend. Bestimmt zehn Minuten ging das so. Sie wollte mir noch einen blasen, aber ich hatte Befürchtungen, dass sie mir damit die Dauerlatte zerstört. Nicht, weil sie es nicht kann, das ist bei mir halt so. Also statt über den Umweg mit dem Mund direkt in das glühend heiße Loch. Langsam, ganz langsam nahm sie ihn in sich auf.

Als sie langsam anfing, mich zu reiten, legte sie sich kurz auf meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr: "Ich habe Dich vermisst." Oh ja, ich auch. Sie sollte sich austoben. Und nachdem sie sich zu ihrem ersten Orgasmus geritten hatte und dann noch eine Weile wild auf mir rumsprang, war ich am Zug. Ich nahm sie von hinten, drückte ihre Schultern auf die Matratze. Wenn sie so demütig und schwer seufzend vor mir liegt, geilt mich das immer besonders auf. Mein knüppelharter Schwanz stieß immer schneller in ihr feuchtes Fickloch. Ich zog kräftig ihre Arschbacken auseinander und massierte ihre Rosette. Erst als ich die gesamte Daumenkuppe in ihr versenkt hatte, kam das "nein". Ihr Seufzen verwandelte sich mehr und mehr in Stöhnen. Für ihre Verhältnisse ziemlich laut.

Und ich setzte zum Schlussakt an. Ich positionierte sie auf dem Rücken liegend an der Ecke den Bettes und stellte mich davor. Viel tiefer kann man eine Frau nicht ficken, als in dieser Position. Ich wechselte ab, zwischen schnellen, tiefen Stößen und langsamen intensiven Bewegungen, bei denen ich ihren Muttermund mit meiner Schwanzspitze massierte. Sie hatte mich inzwischen zum vierten Mal gebeten, endlich abzuspritzen, als ich es tat. Noch ein paar letzte Stöße, dann verkrallte ich mich in ihren Körper, drückte sie so fest an mich, dass sie unmöglich fliehen konnte. So verharrten wir einige Minuten.

Als ich den Schwanz rauszog, war er immer noch halbsteif. Wäre es nach mir gegangen, hätten wir noch eine Runde durchgezogen. Aber ihr schmerzte die Möse von diesem Fick.

Schmerz hin oder her; heute morgen machte ich es ihr nochmal unter der Bedingung, dass es schnell geht. Ungeachtet ihrer Schmerzen konnte sie es nicht abwarten, mich nochmal zu spüren. Ich tat uns den Gefallen. Der Orgasmus, den wir erreichten, langte uns beiden noch nicht so recht. eine Stunde später kletterte sie wieder auf mich, rieb meinen Schwanz kräftig durch ihre Mösenlippen, schob ihn sich auch ein paar mal in die heiße Grotte. Brach dann aber ab, weil die Schmerzen zu groß waren und sie so nicht ficken konnte. Auch wenn sie es sehr wollte.

Und so sitze ich nun hier, aufgegeilt, aber nicht gekommen. Zum Glück sagt meine Hand nie nein.

Freitag, 20. Februar 2009

Bitte einmal Baby-Haut

Seit ich mit der 29-Jährigen was am Laufen habe, habe ich einen deutlich kritischeren Blick auf das Äußere von Frauen.

Ich fand es früher überhaupt nicht schlimm, wenn sich Frauen eine nette Frisur zwischen den Beinen haben stehen lassen. Im Gegenteil, wenn das Gnze auch noch ein bisschen kreativer als Landestreifen oder Dreieck war, dass habe ich das sogar sehr begrüßt.

ABer jetzt, da ich weiß, wie weich sich gewachste Haut im Schambereich anfühlt, bin ich deutlich weniger von Frauen (beispielsweise auf Stegas Blog) gereizt. Selbst, wenn man sieht, dass sie einfach nur rasiert ist, muss ich das nicht unbedingt mehr haben.

Eigentlich schade.

Sonntag, 15. Februar 2009

Besser, sie ist bei mir

Nur wenige Stunden ist es her, dass die 29-Jährige meine Wohnung verlassen hat. Und schon hat sie wieder einen Zwist vom Zaun gebrochen, weil ich immer noch Kontakt zur Affäre habe, mit der aber überhaupt nix geht.

In diesen Momenten wünsche ich sie mir ganz besonders bei mir. Einfach, damit sie nicht so eine Scheiße vom Stapel lässt.

Die Magie von Vaginal- und Klitoral-Orgasmus

Da bin ich wieder. Habe ein paar schöne Tage mit der 29-Jährigen verbracht. Mehrheitlich im Bett, gestern habe ich sie allerdings auch ausgeführt. Ich bin zwar nicht so ein Valentinstags-Fan, sie aber schon. Also gab es Rose und was man sonst so macht.

Auch wenn es anfangs nicht den Anschein machte, so ist die 29-Jährige inzwischen eine wahre Bereicherung im Bett. Sie zeigt nicht sehr intensiv, wie sehr ihr der Sex gefällt (Ich bin süchtig nach Bestätigung), aber sie genießt ihn wohl doch in vollen Zügen.

Und sie hat mir erklärt, warum sie mich so gerne reitet. Es ist nicht so, dass sie nicht auch in anderen Positionen Spaß haben könnte. Aber Vaginal-Orgasmus beim Sex ist eben noch nicht das Maximum. Sie will gleichzeitig noch einen Klitoral-Orgasmus. Wer sich jetzt denkt, es wird komplex, der hat recht.

Es ist beeindruckend, wie gut sie ihren Körper kennt. Wie sie meinen Schwanz so lange durch ihre Schamlippen reibt, bis sie ein bestimmtes Erregungsniveau an der Klit hat. Dann schiebt sie ihn sich rein und fährt beim reiten mit ihrem Schambein über das meine. Wenn sie dann kommt, sieht das auch nicht anders aus, als sonst, kein Schrei, höchstens ein kleiner Seufzer. Der einzige Unterschied ist nur, dass sie dann eine Pause braucht, weil sie völlig fertig von den Orgasmus-Wellen ist.

So einfach kann es sein.

Freitag, 13. Februar 2009

Porno-Abend

Heute Abend ist Film-Abend. Porno-Film-Abend. Das Erstaunliche: Es ist ihr Vorschlag!

Donnerstag, 12. Februar 2009

Braver Junge

Ich war heute ein braver Junge. Ich hatte die Auswahl von zwei Frauen, bei und mit denen ich heute hätte schlafen können. Ich habe das eigene, leere Bett gewählt. Die 29-Jährige hat mich wieder auf Linie gebracht.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Stetige Beziehungsarbeit

Mein Gott, mit der 29-Jährigen wird es nie langweilig. Ihre komische Stimmung von gestern hat sich fortgesetzt und ich bin mal wieder auf Suche gegangen, was sie wohl haben könnte. Frauen sagen das ja nicht einfach, sie dickschen bloß.

Und wenn man dann nachkramt, woran es denn liegen könnte, dann dauert es immer eine Weile, bis man sie soweit aufgetaut hat, dass sie was sagt. Da hilft es durchaus, einen vermuteten Kritikpunkt noch ein drittes Mal anzusprechen, auch wenn sie schon zweimal gesagt hat, dass es das nicht sei. Am Ende wars das doch.

Leider so ein bisschen stressig alles.

Dienstag, 10. Februar 2009

Bett-Wochenende Teil 3

Ich bin ein Fan von einem furiosen Finish, an das man noch eine Weile denkt. Da kann ich schonmal schnell den ganzen Rest vergessen, wenn das Ende toll ist.

Heute war das Ende solala. Ich habe gestern nachmittag beschlossen, dass wir das Wochenende noch ein bisschen hinauszögern und die 29-Jährige abends nochmal zu mir kommt. Sie dachte erst daran, einfach schnell vorbei zu schauen, sich von mir durchficken zu lassen und wieder zu verschwinden. Ich wollte sie aber die ganze Nacht bei mir. Vielleicht hätte ich mich anders entscheiden sollen.

Schon zuvor hatte sie mir immer wieder geschrieben, dass sie die Erinnerungen an die Morgendusche nicht vergessen könne. Ich stand vor ihr, mit beinhartem Schwanz, doch sie lehnte einen Fick unter Wasser ab. Diese Entscheidung bereute sie wohl den ganzen Tag über.

Als sie dann bei mir ankam, war ich spitz, ziemlich spitz. Aber sie bestand auf die übliche Show: wir schauen uns einen Film an und der Rest entwickelt sich. Die Suche nach einem Film im Internet gestaltete sich schwierig, ihr gefiel vieles nicht so recht. Meine Nerven spannten sich immer mehr an, mein Schwanz entspannte sich immer mehr.

Sie gab mit ihren Mund ihr bestes, damit sich das wieder ändert. Schließlich wollte sie mich, gemäß ihrer Schiene, wieder reiten, bis sie zum Orgasmus kommt. Dazu muss mein Schwanz aber steinhart sein. So fest wie möglich. Das wurde er nicht. Wir versuchten es dennoch, vergeblich.

Das Ergebnis war Frustration. Ich war nicht mehr locker, die Geilheit nahm wieder ab. Wir schauten dann tatsächlich den Film. Sie dreht sich irgendwann weg, schlief ein.

Heute Morgen dasselbe Bild. Sie scheucht mich aus dem Bett, damit ich dusche. Als ich wieder zurück komme, ist sie schon zum Gehen bereit. Ihr abneigendes Verhalten begründet sie mit Müdigkeit. Ich begleite sie noch ein Stück, ein Plausch kommt nicht zustande. Sie schaut lieber in die Ferne, als auf mich.

Ihr Bus fährt gleich ab. Noch ein schneller Kuss, dann ist sie weg. Vielleicht brauchen wir beide mal zwei Tage Abstand voneinander.

Montag, 9. Februar 2009

Bett-Wochenende Teil 2

Ich fühle mich gefickt! Im positiven Sinne. Gestern hatten wir bis früh um vier unseren Spaß. Es endete, das sie mir den Schwanz, die Eier und gefühlsmäßig noch mehr aus meinem Körper leer gesaugt hat. Sehr gut!

Wir gewöhnen uns immer mehr aneinander. Der Sex wird von Mal zu Mal besser. Ich bekomme immer mehr heraus, was sie wirklich will. Dass wir ihr Programm fahren, bis sie gekommen ist und ich dann freie Fahrt habe, sie hart nehmen kann. Ach, was sage ich; hart nehmen soll! Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen, sobald ich ihren traumhaften Körper sehe, wie er von dem dunstigen Licht der Nacht angeleuchtet wird, dass vom Fenster herein scheint. Dann muss ich sie sofort wieder streicheln, die lecken, sie beißen. Ihr geht es ähnlich. Wenn wir zu einem kleinen Spaziergang mal kurz das Bett verlassen, beißt sie mich vor Aufregung gelegentlich durch die Jacke in den Arm oder auch in die Wange.

Highlight war gestern, als ich mich zwischen ihre Beine legte, sie vor Geilheit bald anfing zu wimmern und das über fünf Minuten durchhält. Da gibt es kein Auf und Ab der Lust. Sie schien die ganze Zeit nur auf dem Auf zu sein.

Eigentlich wollte ich das gemeinsame Wochenende heute für beendet erklären, weil ich noch gut zu tun habe. Das Leben geht ja weiter. Aber wir können uns nicht so ganz voneinander wegreißen. Jetzt habe ich ein paar Stunden für mich. Heute Abend kommt sie wohl wieder vorbei. Ich richte mich erneut auf eine lange Nacht ein.

Samstag, 7. Februar 2009

Bett-Wochenende Teil 1

Seit gestern Abend liege ich mit der 29-Jährigen im Bett. Sie ist eben mal schnell zu sich nach Hause gegangen, wir sehen uns aber gleich wieder zum Abendessen und, klar, um dann wieder im Bett zu landen. Tolle Aussichten, oder?

Aber von vorn: Ich wollte sie ja mit einem Entspannungsbad überraschen. Klappte natürlich nicht, das Mädel hatte sich schließlich, bevor es zu mir gekommen ist, ausführlich geduscht. Also Wasser wieder ausgelassen und das übliche Prozedere, gemeinsam im Bett einen Film schauen. Dazu gab es lecker Schokolade.

Der Film ist nur ein Vorwand. Es geht darum, dass wir beide nicht genau wissen, wann wir übereinander herfallen, sondern es einfach so plötzlich passiert. Tat es dann auch. Und wie! Sie hat mir vor Aufregung und Geilheit fast das Herz zerrissen. Ihr Blowjob war der pure Wahnsinn! Sie macht es ganz anders, als die Affäre, viel langsamer, zarter, aber ich spüre jede noch so kleine Berührung umso intensiver. Ich habe sie gebeten, nicht mehr damit aufzuhören. Sie tat es trotzdem.

Danach kam wieder das, was sie so fantastisch kann. Sie setzte sich auf mich und rieb meinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen. Als sie ihn sich endlich in ihre seidig samtene Möse schob, war knapp eine Stunde seit dem ersten fordernden Kuss vergangen. So lange zögert sie es heraus. Ihr war das wohl lange genug. Sie ritt sich auf meinem Schwanz zum Höhepunkt. Ich komme in dieser Position nicht, aber gestern war ich zumindest kurz davor. Das will was heißen.

Ich legte sie auf den Rücken und stieß sie nochmal etwas kräftiger. Sie wimmerte einfach nur noch. Wenn ich das richtig erkannt habe und wimmern bedeutet, dass sie eine Orgasmus-Welle nach der anderen durchlebt, dann dürfte sie gestern bald das Bewusstsein verloren haben. Irgendwann zischte sie mich an, ich soll e jetzt kommen. Ich tats. Sie war nachher völlig im Eimer.

Das Ganze wiederholten wir zwei Stunden später nochmal. Sie kam wieder und wollte mir den Rest mit ihrem Mund abringen. Sie wolle wissen, wie ich schmecke. Jetzt weiß die 29-Jährige, dass ich bei Oral-Orgasmen ein schwieriger Fall bin.

Der aber weiterhin geil war. Eine Stunde später kam es zur dritten Runde. Es war inzwischen morgens halb drei. Diesmal ohne großes Vorgeplänkel. Sie spreizte ihre Beine und ich spreizte ihre Schamlippen. Anschließend gemeinsam einschlafen. mein Favorite!

Heute morgen konnten wir die Finger immer noch nicht voneinanderlassen. Die Müdigkeit und die drei Runden vom Vorabend steckten mir aber wohl noch zu sehr im Gemächt. Um mich zu reiten, muss mein Schwanz eben richtig richtig hart sein. War er nicht. Nicht ganz. Die Morgenrunde mit schnellem Sex von hinten in ihre äußerst muskulöse Muschi ging gefühlstechnisch wohl eher an mich. Sie hätte mich lieber geritten.

Jetzt muss ich aber los. Sie wartet schon auf mich.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Die Bauarbeiter-Methode

Ich habe soeben der Bettbekanntschaft vom Freitag offenbart, dass ich liiert bin, nachdem sie wiederholt darauf gedrängt hat, mich zu sehen. Ich habe es mal wieder mit der Bauarbeitermethode erzählt, ohne Feingefühl und nix. Ihre Reaktion war verhalten. Dass mit ihr noch irgendwann mal was geht, kann ich mir wohl abschminken (es sei denn, wir sind wieder beide dicht).

Stört mich momentan aber auch nicht so. Denn die 29-Jährige kommt morgen abend vorbei und ich habe schon alles geplant, mit Entspannungsbad, Obst und Schokolade, und Duftkerzen, so weit das Auge reicht.

Sie bleibt über Nacht, was den Sex, genauer gesagt die Vorbereitung des eigentlichen Aktes, extreeeeeeeem in die Länge ziehen wird. Und danach muss sie nicht aufstehen, sondern kann in meinen Armen einschlafen. Und morgen wieder aufwachen. Und dann im Bett frühstücken. Super! So wünsch ich mir das.

Nachtrag: die Bettbekanntschaft vom Freitag hat mir nochmal mitgeteilt, dass sie mich entweder ganz, oder garnicht haben will. Entweder was romantisches oder Funkstille. Freundschaft fällt nach den Ereignissen des vergannen Wochenendes flach. Schade. Aber ich werde drüber hinwegkommen.

Dienstag, 3. Februar 2009

Ihr Untreuen!

Am Ergebnis der Umfrage hat sich nicht mehr so viel getan. Jeder Fünfte lehnt es ab, dass sein Partner Sex mit einer anderen Person hat, jeder Dritte stimmt klar mit ja. Und 40 Prozent wollen zumindest (oder darüber hinaus?) noch mit dabei sein. Hört sich alles ein bisschen nach Rudelbumsen an ;)

Und wo wir gerade beim Thema Monogamie sind: Ich habe mich gestern wieder mit der 29-Jährigen getroffen, war ein netter Abend. Wir gehen das wohl nochmal miteinander an. Mal sehen, wie züchtig ich bleiben kann oder ob ich mich inzwischen zu sehr daran gewöhnt habe, mit verschiedenen Frauen in die Kiste zu springen.