Donnerstag, 31. Dezember 2009

Traum und Realität

Ich hatte mich so sehr drauf gefreut, das Model endlich wiederzusehen. Ich wollte meine Vorfreude noch steigern, indem ich in den letzten Tagen keuch gelebt habe, ohne Porno, ohne Masturbation, ohne nix.

Ich dachte nur an ihre Haut, an ihre Lippen, an das Bett, an die Zweisamkeit, an die Extase, an den anschließenden Gedankenaustausch, daran, dass wir die Welt um uns herum ausblenden könnten. Nur ich, sie, und der Mond.

Die ersten Küsse nach dem Wiedersehen machten deutlich, wie sehr auch das Model Sehnsucht nach mir hatte. Sie schwankten im stil zwischen fordernd und sachte erkundend.

Dann kam der plötzliche Schwenk: Sie hatte plötzlich Abendbrothunger. Dabei hatte sie eben noch versucht, mich auszuziehen. Das kann doch nicht wahr sein!, dachte ich mir, schwänzelte ihr aber etwas später in die Küche hinterher. Ich packte sie zielstrebig an den Aktionspunkten (Hals, Nippel, Arsch, Schambein), als sie mir eröffnete, dass es mit Sex heute sowieso nichts werde, weil sie ihre Tage habe. Kurz darauf ein Anruf von einer Freundin, der sie dann erklärte, wie man das Silvesteressen koche.

Ich war einfach nur desilusioniert. Innerhalb weniger Minuten platzten all die schönen Träumereien. Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn wir solch einen Abend verbringen. Nur hat mich diese ganz neue Realität ziemlich mitgerissen.

Pro Bäuchli

Die Umfrage zur Körperfülle der Frau ist abgelaufen. Danke an die Teilnehmer.

Die Richtung geht hin zu weiblichen Formen. Unter den 26 Teilnehmern fanden sich 10 Freunde des flachen Bauches, 14 mögen den kleinen Bauchansatz, 2 mögen es noch fülliger. Interessant ist dabei, dass niemand einen Waschbrettbauch bei einer Frau schätzt. Sind Muskeln bei Frauen etwa grundsätzlich nicht so angesagt?

Samstag, 26. Dezember 2009

Die Sache mit dem gemeinsamen Einschlafen

Ich habe in den ersten Monaten dieses Blogs immer wieder postuliert, dass der wirkliche Höhepunkt einer gemeinsamen Nacht ist, wenn man gemeinsam friedlich einschläft und auch gemeinsam wieder erwacht.

Dieses Postulat ging in den letzten Wochen verloren. Vielleicht, weil ich so oft bei dem Model übernachtet habe, dass ich dieses gemeinsame Einschlafen nicht mehr als etwas Besonderes empfunden habe. Vielleicht, weil der Sex mit ihr so atemberaubend ist, dass ich nicht glauben kann, dass es da noch etwas besseres gibt.

Aber jetzt, da wir wieder ein paar Tage getrennt sind, merke ich, wie sehr mir diese Momente fehlen, in denen wir gemeinsam eindämmern, uns noch enger an einander kuscheln, sie sich in meinen Arm legt, ihre Wange auf meine Schulter legt, und ich mich im Moment höchster Harmonie befinde.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Schwieriger als Geschenke einpacken

Wenn ihr jetzt was Weihnachtliches erwartet, muss ich euch enttäuschen. Weihnachten beginnt bei mir wahrscheinlich erst morgen nachmittag. Bis dahin bin ich noch im Arbeitsstress.

Deshalb mal was Unweihnachtliches: Ich habe endlich mal die Seile am Model ausprobiert. Allerdings war ich dabei unerfahren und unvorbereitet. Und einen Menschen ordentlich zu fesseln ist deutlich komplizierter als Weihnachtsgeschenke einzupacken. Fazit: Ich habs total versaut! Und dann auch noch bei ihr, der Ex-Pfadfinderin! Ich hatte mich hinreißen lassen, sie zu fesseln, obwohl ich sie noch ein bisschen zappeln lassen und mich dazu ein bisschen einlesen wollte. Von Knoten habe ich natürlich keine Ahnung. Und so hielt am Ende auch nix von dem, was ich da zusammengebastelt habe.

Schwer enttäuscht und peinlich berührt habe ich die Sache abgebrochen. Ich glaube, das Model hat es mir ein bisschen krumm genommen, dass ich mich so dilletantisch angestellt habe. Aber wir haben uns eines besseren besonnen, und sie hat mir die wichtigsten Knoten gezeigt, die fest sind und nicht am Seil verrutschen. Und dann habe ich es einfach nochmal probiert. Dank guter handwerklicher Vorarbeit hielten die Seile diesmal an den Armen des Models und am Bettgitter.

Es folgten Reizspiele. Mit sanften Berührungen habe ich angefangen, sie hier und da und überall gestreichelt. Ich habe ihre Lippen geneckt, als ich mich vor ihren Kopf hockte. Jedes Mal, wenn sie meinen Kuss erwidern wollte, bin ich so weit zurückgezuckt, dass sie gerade nicht mehr an meine Lippen kam. Und dann doch wieder ein erlösender Kuss. Ein spannendes Spiel.

Welches ich intensiviert habe. Der Höhepunkt war meine Flache Hand, die auf die Innenseite ihrer Oberschenkel klatschte. Und dann noch ein paar leichte Hiebe mit dem Gürtel, stets gefolgt von ganz ganz sanften Berührungen an der soeben noch traktierten Stelle.

Und auch der Sex war wieder aufregend. An einem Punkt wurde das Model so geil, dass sie mich anbettelte, ihre rechte Hand aus der Fesselung herauszunehmen, damit sie ihre Klit parallel zu meinem Schwanz in ihrer Muschi reiben könnte. Ich tat ihr den Gefallen, versenkte meinen Schwanz in ihrem Arsch, fickte sie wild weiter, kam später.

Es war abwechslungsreich. Und es war intensiv.

Freitag, 18. Dezember 2009

Ganz langsam, arythmisch

Kennt ihr das? Man liegt eigentlich schön müde im Bett, küsst noch ein wenig im Halbschlaf, schubbert sich aneinander. Irgendwann klettert man auf sie drauf, legt sich zwischen ihre Beine. Knutscht weiter gedankenverloren rum, drückt den harten Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen hindurch. Kuschelt weiter miteinander. Entscheidet sich irgendwann, doch das Kondom vorzuziehen. Flutscht leicht in ihre schon so feuchte Muschi hinein. Dann Stille. Dann eine ganz langsame Bewegung bis der Schwanz fast wieder aus ihr herausgleitet. Und dann ganz ganz langsam hinein. Stop auf halbem Wege. Nochmal ein Stück zurück, dann langsam, aber mit Kraft bis zum Anschlag in sie eindringen. Dann ein wenig necken. Zwischen die langsamen Bewegungen kommt ein kurzer, schneller Stoß. Das Becken kreist, ihre Beine legen sich um seine Seiten, treffen hinter seinem Rücken wieder zusammen. Das Spiel mit den kurzen schnellen Zwischenstößen wird nun ausgebaut. Immer heftiger schnellt das Becken hervor. Das schwere atmen wird bei diesen Bewegungen kurz zum stöhnen. Zwischendrin wieder ein wenig necken, nur die Schwanzspitze taucht zwischen den Schamlippen ein. Die Bewegungen werden geräuschvoll. Das heiße Fickloch läuft aus. Es schmatzt. Und wie es schmatzt, wenn der Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr versinkt. So tief in ihr tanzt. Und wieder ein fester Stoß. Und noch einer. Der Rhythmus ist ein Arhythmus, der schnelle Schwanz entzieht sich der Fotze nur ganz ganz langsam. Und wieder stößt er zu. die Körper treffen sich genau auf ihrer Klit. Und wieder stößt er zu. Ja, jetzt haben wir den Rhythmus, sofern man davon sprechen kann. endlose Sekunden lässt er sie jedes Mal warten, dann knallen die Körper wieder aufeinander. Er stößt mit aller Kraft zu. Jeder Stoß genau überlegt. Sie nähert sich dem Orgasmus. Er hört es. Er nähert sich dem Orgasmus. Sie hört es. Er ist so weit, sie ist kurz davor. Sein Schwanz pulsiert, ihre Beine zittern.

So lief das vorgestern bei mir und dem Model.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Überschriftensammlung

Die Themen, über die ich zu berichten hätte, sind einfach zu umfangreich. Ich verbringe einfach mehr Zeit damit, mit dem Model zu vögeln. Deshalb gibt es eine Kurze Abhandlung der letzten Tagen in Form von Überschriften.

Ich glaube nicht an die Macht des Ringes
Meine Reaktion auf den ersten Versuch mit einem neu erworbenen Penisring.

Free Willy - Man mus ihn auch mal gehen lassen, damit er wieder kommen kann
Freitag abend 22 Uhr haben wir schockiert festgestellt, dass ich über zwei Tage bei dem Model verbracht hatte. Es war Zeit, wieder mal am normalen Leben teilzunehmen und nach Hause zu gehen. Zum Glück gab es noch keine Vermisstenanzeige.

Bienchen und Blümchen
Des Models beste Freundin bekommt stets eine entschärfte Version dieser Blogeinträge zu hören. Das geht so: "Es wurde abend, die Sonne ging unter. Die Biene fand die Blume. Das Licht ging aus und es wurde ein neuer Tag." Aber in Wirklichkeit weiß die beste Freundin noch ein bisschen mehr.

Kranke Spitzmäuse sind trotzdem spitz
Das Model schleppt zwar eine Erkältung mit sich rum. Aber aus gesundheitlichen Zwecken darf sie ihre Geilheit auch mit Husten und Schnupfen an mir abreagieren. Außer die Seilnummer (siehe Kommentar im letzten Blogeintrag).

Heute ist nicht mein analer Tag
Beim Betrachten von schwulen Pornobildchen gemeinsam mit dem Model habe ich festgestellt, dass ich nur an manchen Tagen Männer atraktiv finde. Ich hätte es da schon als Omen werten sollen. Im Fickrausch kurz danach wollte ich noch den Analdildo in meinem Arsch spüren. Als er dann in mir verschwinden sollte, überlegte ich es mir aber anders. Diagnose: Ungutes Gefühl. Das Model muss wohl ein ander Mal die Kunst der Prostatamassage üben.

Kleiner Bauch geht auch
Wieso glauben Frauen eigentlich, das das kleine Bäuchlein unterhalb des Bauchnabels unattraktiv wäre? Ich finde, das gehört dazu und ist sexy, ganz fraulich. Das Model glaubt mir das aber nicht so ganz. Ich bitte um Kommentare und Teilnahme an der Umfrage rechts.

Freitag, 11. Dezember 2009

Das Seil ging an mich

Das Model wirkte sehr angetan von den Seilen. Der Kauf war eindeutig gelungen.

Da sie aber in ihrer Kindheit schon bei den Pfadfindern war, und ich nicht, nutzte sie ihr größeres Wissen zu Knoten aus, um die Seile an mir zu testen. Die kurzen Seile waren gerade so lang, dass sie mich damit meine Hände an den Bettpfosten festbinden konnte.

Und dann begann das Spiel: Ich gierte nach ihr, nach ihren Lippen, nach ihren riesig großen Brüsten, nach ihrer Haut. Sie setzte sich auf mich, tänzelte auf mir herum. Ich versuchte nach ihr zu schnappen, doch sie zog sich immer genau soweit zurück, dass meine Lippen, meine Zähne sie nicht erreichen konnten. Und welch eine Erlösung, als sie dann doch so nach an mich heranrückte, dass ich mit meiner Zungenspitze gerade so ihren Nippel streifte! Sie trieb mich damit in den Wahnsinn.

Wenn der Auftakt schon so berauschend ist, was passiert dann erst, wenn wir uns gegenseitig mit dem langen Seil verschnüren!?

Mittwoch, 9. Dezember 2009

14 Meter Seil

Meine neuste Errungenschaft. Mal sehen, wie die heute Abend auf der Haut des Models wirken.

Montag, 7. Dezember 2009

Kuss ins Herz

Gestern mit dem Model auf meinem Bett:

Zärtlich knutschend

ich: Du weißt garnicht, was Du mit diesen Küssen bei mir auslöst.

sie: Warum?

ich: Weil diese Küsse von Dir weniger in den Schoß gehen, als vielmehr ins Herz.

sie: Das freut mich. Ich hab dich lieb.

Umarmend

Heute morgen gab es dann noch einen Abschiedskuss auf offener Straße. Das macht sie sonst bei keinem...

Es romanzelt.

Samstag, 5. Dezember 2009

Sag, wie hälst Du's mit der Eifersucht?

Bis vor wenigen Stunden war ich noch im Bett des Models. Doch den heutigen Abend verbringe ich allein. Das Model hingegen empfängt Besuch. Ein Bekannter, der alle paar Wochen in die Stadt kommt und dann in ihr Bett steigt um sie zu beglücken. Ich störe mich daran nicht.

Klingt komisch, oder?

Schließlich überlasse ich das Feld einem Anderen. Aber wirklich, ich komme damit ohne Probleme klar. Vielleicht ist meine Eifersuchtsschwelle einfach deutlich niedriger, als bei anderen Menschen. Mir fehlt dieses Besitzanspruchsdenken. Gehört das Model mir? Nein. Und auch niemand anderem. Sie gehört sich selbst. Und ich darf sie glücklicherweise sehr oft genießen.

Der Sex mit ihm wird anders sein. Ich weiß nicht, ob er besser oder schlechter sein wird. Aber anders wird er sein. Und diese Abwechslung, für die ich mich so einsetze, gönne ich ihr. Wenn der Sex mit ihm gut war, werde ich mich für sie freuen, dass sie so eine schöne Zeit hatte. Wenn er schlecht war, werde ich ihr die negativen Erinnerungen schnell wieder austreiben.

Es beruhigt mich, dass das Model im Grunde die selben Ansichten vertritt. Es gibt eine einzige Prämisse: Der Partner soll sich nicht verdrängt fühlen. Es muss immer klar sein: Sie ist meine Nummer 1, ich bin ihre Nummer 1. Alles Andere würde nur dazu führen, dass wir uns voneinander entfernen würden. Das ist unsere abgewandelte Form von Eifersucht.

Doch das Model hatte nicht ganz unrecht, als sie meinte, diese Situation sei ziemlich kurios. Ich verabschiedete mich vorhin von ihr an der Tür, mit einem sanften, liebevollen Kuss. Und wünschte ihr viel Spaß für den Abend.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Fesseln, beißen, kratzen, hauen, alles!

Als ich nach der letzten Nacht beim Model heute wieder aus ihrem Haus getaumelt bin, da war ich nicht so wirklich bei Sinnen. Unser Treffen endete so exzessiv, dass ich den Verstand verloren habe. Aber von vorn.

Die Begrüßung war Wortkarg, als ich bei ihr ankam. Sie zog mich sofort auf ihr Bett, zog mir die Klamotten aus, hob ihr Kleid und...Oh, sie ist ja drunter komplett nackt! Sehr schön! Wir hielten uns nicht allzulange beim Vorspiel auf, bald steckte mein Schwanz in ihrer Muschi. Sie hatte es wirklich so nötig! Das Model lief regelrecht aus, als ich meinen Schwanz, mal langsam, mal schnell, in sie stieß. Der Fotzensaft schmatzte jedesmal, wenn ich in sie eintauchte. Sie törnte mich extrem an. Zweimal hielt ich inne, als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Das machte sie ein bisschen wütend. Aber ich habe es genossen, sie so zu reizen. Als sie sich wieder lautstark dem Höhepunkt näherte, wollte ich mich nicht mehr zurückhalten. Es war ein toller Orgasmus...aber leider zu früh. Offenbar hatte ich nun zum dritten Mal abgebrochen, kurz bevor sie kam.

Diesen Frust, nach der aufreibenden Wartezeit auf mich doch nicht erlöst zu werden, wollte ich wieder gutmachen. Wie der aufmerksame Leser gestern schon in einem Kommentar angedeutet bekam, hat mir das Model in der vergangenen Nacht ihre Spielzeuge vorgestellt - drei Dildos in unterschiedlicher Größe, Form und Konsistenz. Zuerst ich an ihr. Beeindruckend, was diese Frau so alles aufnehmen kann. Der Dildo in ihrer Möse war wirklich dick. Also wirklich dick. Und dann noch den Analdildo mit dicken Knubbeln in den Arsch! Nicht schlecht. Ich schob ihr die Gummiriemen langsam rein und raus. Sie geilte sich zusätzlich mit ihrer Hand an der Klit auf, und kam.

Heute morgen bekam ich dann eine Spezialbehandlung. Das heißt, ich bekam die Augen verbunden und dann die Dildos in den Arsch. Zuerst den schmalen Glasdildo mit Knubbeln. Aber bald habe ich nach dem dickeren Analdildo gefragt. Und der kam richtig gut an. Sie wusste ihn gut zu führen, mich die einzelnen Kugeln daran spüren zu lassen. Immer wieder schob sie ihn mir bis zum Anschlag rein. Ich wollte es immer intensiver. Zum Schluss bewegte sie das Ding immer schneller in mir, bis ich kräftig stöhnend kam. Mein Gehirn fühlte sich irgendwie matschig an, so heftig hat mich die Erregung umgetrieben. Und sie konstatierte, dass ich auch den ganz dicken Dildo hätte vertragen können. Beim nächsten Mal. Später bekam sie noch eine Dildo-Behandlung.

Ich musste eigentlich schon wieder gehen, als sie mich später nochmal "kurz" zum kuscheln aufs Bett legte. Von wegen nur mal kurz. Wir behielten die Klamotten an, aber die Fantasien nicht versteckt. Wir wälzten uns auf dem Bett, Bissen uns, kratzten uns. Sie zeigte mir, wie sie gern von mir festgehalten werden möchte, wenn ich zwischen ihren Beinen liege, oderwenn ich sie von hinten ficke. Ich spielte also ein paar Momente ihre Rolle. Jetzt kann ich besser nachvollziehen, was bestimmte Griffe bei ihr auslösen. Zum Beispiel, wenn ich ihre Arme hinter ihrem Kopf fixiere. Dieses Gefühl des Ausgeliefert seins. Es machte mich im Kopf nur noch matschiger. Ich genoss den guten Versuch von ihr, mir heftig auf den Arsch zu schlagen, dieses kribbeln, es trieb mir die letzten klaren Gedanken aus.

Dazu die Fantasien, die wir uns erzählten. Demnächst wollen wir uns fesseln. Ich habe schon konkreteVorstellungen, sie am Gitter des Kopfendes ihres Bettes fest zu machen. Dann Kerzenwachs auf ihre Titten tropfen zu lassen. Ihre Fotze mit Dildo oder Vibrator zu traktieren. Sie heftig in den Mund zu ficken, wissend, dass sie mir nicht ausweichen kann.

Sie fragte mich noch, was ich denn tun würde, wenn sie den Mund nicht öffnen würde. Ich erklärte ihr, dass ich dann ihre Brustwarzen so lange traktieren würde, bis sie lustvoll aufschreit und den Moment des offenen Mundes ausnutzen würde, um meinen Schwanz in ihr zu versenken. Dass solch ein unkooperatives Verhalten Konsequenzen nach sich ziehen würde, enthielt ich ihr nicht vor. Dann ficke ich sie eben noch heftiger in ihre Kehle.

Wir werden uns demnächste

Dienstag, 1. Dezember 2009

Just a little porn

Ich weiß nicht, ob es an der optischen Fastenzeit liegt, die ich mir beim surfen vor ein paar Wochen auferlegt habe. Aber mir geht es wieder bestens. Mein Tag wird zusehens wieder von sexuellen Fantasien bestimmt. Und da ich schon früher immer heimlich den Finger ins Nutella-Glas gehalten habe, ging die Fastenzeit gestern vorbei. Zuerst mit ein paar Bildern des Models, heute nachmittag aber auch mit einem Besuch bei Twofaces. Das war auch mal wieder schön!

Sagen wir es so, ich begehe Teilfasten. Filme sind noch gestrichen. Zudem möchte ich das Kopfkino weiter trainieren, in dem ich beispielsweise versaute SMS an feuchte Gespielinnen schreibe. Ich denke, das funktioniert. Oder?

Einmal ganz langsam ganz von vorn

Dreimal dürft ihr raten, wo solch ein Anfang endet.

Wir haben wieder mal die Zeit aus den Augen verloren. Und uns stattdessen geküsst. Langsam, aber kontinuierlich haben wir uns immer weiter genähert. Immer intensiver hat sie ihren Körper an mir gerieben. Es verging eine Weile, ehe ich sie auszog. Diese wahnsinnig großen, formschönen Brüste mit diesen tollen Nippeln lassen mich jedes Mal aufs Neue staunen. Nur noch in Unterwäsche rieben wir uns weiter aneinander. Mein Schwanz teilte unter den Bewegungendurch meine Shorts und ihr Höschen ihre Schamlippen und rieb sie dort, wo sie es am liebsten hat. Als ihr letztes Kleidungsstück am Körper aufgrund der heftigen aber langsamen Bewegungen komplett durchgeweicht und verrutscht war, zogen wir auch diese letzten Rest von unseren Körpern.

Und wieder rieben wir uns aneinander. Mal fest, mal schnell, mal zart, mal langsam. Als wollten wir damit nie aufhören. Ihre nasse Muschi fühlte sich so gut auf meinem Schwanz an. Dazu ihre Küsse, ihre Bisse an meinen Hals, meine Bisse in ihre Nippel und der feste Griff an ihren Arsch. Mehrfach war ich versucht, meinen Schwanz in ihr zu versenken. Ich besann mich für einen Moment und zog noch schnell das Kondom vom Nachttisch runter und auf meinen Schwanz drauf.

Der darauf folgende Ritt war einfach nur die Fortführung dieser intensiven Körpernähe. Sie spielte mit dem Rhythmus. Teilweise blieb sie zwei Minuten still auf mir sitzen und rieb ihre Klit. Das machte mich natürlich unruhig. Ich hatte große Lust, und die wollte abreagiert werden. Ich gab ihr leichte Stöße und erzählte ihr, wie gespannt ich darauf sei, ihr gleich zuzusehen, wie sie kommt, wie es sie schüttelt, wie sie laut aufstöhnt.

Doch bevor sie kam, wollte sie mich noch über ihr spüren. Ich begann wieder ganz langsam. Sie mag das. Wenn ich meinen Schwanz langsam aus ihrer Pussy rausziehe, ganz langsam, und kurz bevor er ganz rauszurutschen droht, ihn schnell und mit Kraft wieder in sie stecke. Das tat ich auch, wechselte immer wieder das Tempo, fickte sie teilweise nur mit der Schwanzspitze, dann wieder tief und schnell. Wir beide wollten mehr. Es war nur konsequent, dass die langsame Annäherung in schnelle Annäherungen von hinten überging.

Sie kniete vor mir, ihr Arsch ist ein reizender Anblick. Ich sagte ihr, sie solle ihre Schultern auf die Matratze legen. Mir gefällt diese demütige Position. Während ich sie  in hohem Rhythmus fickte, probierte ich aus, ob sie wirklich so fest angefasst werden möchte, wie sie mir neulich erzählte. Ich krallte mich in ihre Arschbacken. Sie sagte, ich solle noch fester zupacken. Ich ließ meine Finger auf ihrem Hintern niederpeitschen. Sie nahm es ohne Murren, ganz gleich, ob ich ihr da kurzzeitig ein paar rote Striemen zugefügt hatte. Stattdessen forderte sie mich auf, sie noch fest an den Schultern zu packen. Ich tat ihr den Gefallen.

Es kam der Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht. "Fick mich in den Arsch!"

Welch ein Glück! Das Gleitgel stand zufällig direkt neben dem Bett. Ein bisschen mit dem Daumen vorarbeiten, dann kam der Schwanz hinterher. Der Widerstand war anfangs ziemlich groß, aber sie forderte keinerlei Mitleid ein. Lediglich bremste sie mich, als ich im zuvor praktizierten flotten Rhythmus in ihrem Arsch rumwühlen wollte. Sie bekam langsame, tiefe Stöße, fast romantisch. Aber eben in den Arsch. Sie genoss es und ich kostete das intensive Gefühl ihrer engen Rosette aus.

Es kam der andere Satz, der durch so viele Männerfantasien rauscht: "Fick mich in deinem Rhythmus" (Anm. d. Red.: Inhaltliche Schwächen in dieser Aussage gründen auf künstlerischen Einfallsreichtum)

Sie bekam meinen Rhythmus, den schnellen Rhythmus. Und die tiefen Stöße. Ich jubelte innerlich, weil sie der wilde Arschfick offensichtlich anmachte. Und mich erst! Sie forderte mich noch raunend auf, in sie hinein zu spritzen, da tat ich es auch schon. Als ich mich im Überschwang des Orgasmus immer weiter auf sie warf, biss ich ihr letztendlich in den Hals, ihre Lieblings-Bissstelle.

Wir brauchten etwas Ruhe. Sie noch mehr als ich. Dann, nach ein paar Minuten, kamen wir schnell wieder im Diesseits an. "So spät schon? Oh nein!"

Dieser Sex hatte was ganz Besonderes. Das zeigt sich schon in der SMS von ihr ein paar Stunden später, mit dem Hinweis, dass sie eben neue Unterwäsche gekauft habe.

Sonntag, 29. November 2009

Mich schüttelts

Ich hatte gestern ja geschrieben, wie gut das Model meinen Schwanz bläst. Ich muss mich korrigieren.

SIE WAR SO TRAUMHAFT GESTERN NACHT!!! Unvergleichlich, wie ihre Lippen über meine Eichel legte, dabei meinen Schwanz schnell und hart wichste. Wie sie mich mal tief, mal schnell blies. Und dann, zwischen meinen Beinen kniend, immer wieder aufschaute und mich beobachtete, wie ich langsam den Verstand verlor.

Der Orgasmus hat mich außer Gefecht gesetzt. Nach dem ersten großen "Wusch!" wanderte die Orgasmuswelle langsam von meinem Becken nach oben, über den Magen, an der Rippen entlang, die Halswirbel hoch und am Stammhirn in den Kopf. Dort drehte die Welle noch ein paar Runden. Ich kam aus dem Zittern und Zucken garnicht mehr raus und brauchte einige Minuten, bis ich wieder bei Sinnen war.

Darauf darf sie sich jetzt wirklich was einbilden

Samstag, 28. November 2009

Drei Orgasmen und viele Erkenntnisse

Das war ein sehr ergiebiger Nachmittag gestern.

Ich bin nun am Ziel, möchte ich fast sagen. Zumindest wenn es um die Akzeptanz von Blowjobs geht. Das Model ist wohlmöglich die erste Frau, die mich allein durch ihre Technik und ohne mein Zutun mit dem Mund zum Orgasmus bringt. Die Rahmenbedingungn stimmten, ich war seit Tagen abstinent und ohne Höhepunkt und dadurch rallig. Und sie hatte gestern den Dreh einfach raus. Ihre Lippen fuhren gespannt über meine Eichel, immer wieder tief den Schaft hinunter. Dann nahm sie wieder ihre Hand zu Hilfe, wichste meinen Schwanz, mit lockerem Handgelenk. Gleichzeit saugte sie leicht an meiner Schwanzspitze. Es war so gut!!!

Da war es mir auch egal, dass sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als ich meinen Orgasmus ankündigte. Den durch die tagelange Abstinenz ziemlich großen Spermaschwall hätte die ein oder andere Blogleserin wohl nicht abgelehnt. Ich brauchte nach diesem Höhepunkt ein paar Minuten zur Erholung. Und ich genoss es, dass sie währenddessen an meiner Seite war.

Wir verschafften uns beide noch zwei Höhepunkte an diesem Abend. Immer war es das selbe Prinzip: Anfangs kuschelten wir nur ein bisschen, irgendwann fing ich an, an ihren Wahnsinns Brüsten rumzuspielen, so ganz nebenbei. Dann legte sie sich auf mich und rieb unsere Becken aufeinander. Dann Hose öffnen, Top ausziehen, Schwanz reiben, Muschi bespielen. Beim letzten Mal verschwand dazu noch mein Finger in ihrem Arsch und etwas später auch ihrer in meinem. Der Orgasmus hat mich geschüttelt.

Wir pflegen einen äußerst offenen Kontakt zueinander, haben keine Denkschranken. Ich verurteile sie für nichts und sie mich bisher ebenfalls nicht. So kam es, dass sie mir ein Bild zeigte, auf dem sich gerade zwei Männer um sie herumbewegten, als sie kunstvoll mit einem Seil um den ganzen Körper gefesselt war. Ich schaute neugierig und rückte dann mit meiner Fantasie raus.

Ich möchte sie einmal auf das Bett oder einen Stuhl oder einen Hocker knien lassen, ihre Arme fest an die Unterschenkel binden, den Anblick genießen, wie sie vor mir zusammengekauert kniet. Ich möchte ihr die Augen verbinden und ihr Ohrstöpsel einsetzen, damit sie mich nur noch spürt, und sonst nichts. Ich möchte ihre Sinne strapazieren, sie dem Schmerz nahe bringen um sie im nächsten Moment an der gleichen Stelle ganz sanft zu berühren. Und wieder fest. Und wieder zart. Immer im Wechsel. Ich möchte sie ein bisschen benutzen. Meinen Schwanz in ihren Mund ficken, ebenso in die Fotze, dann den Arsch. Immer im Wandel von hart und zart.

Ihr gefiel der Gedanke und kurz nachdem ich ihr das erzählte, kam sie erneut.

Mittwoch, 25. November 2009

Mit scharfen Zähnen

So lange habe ich das Model schon nicht mehr gesehen. Heute Abend kommt sie endlich wieder vorbei. Und habe nur eins vor: mich auf sie zu stürzen.

Blöderweise hat sie schon angekündigt, dass sie auch bei mir lernen muss, wir also gemeinsam die Zeit über unseren Büchern verbringen.

Aber ich merke es schon, wie es mich innerlich aufwühlt. Ich fahre mit der Zunge über die scharfen Kanten meiner Schneidezähne, in der träumerischen, wilden Vorstellung, dass ich sie heute abend  in den Hals, die Brust, den Bauch, den Arsch beißen werden.

Montag, 16. November 2009

Porno ja, aber richtig

Ich habe mir die Sache mit dem Entzug nochmal durch den Kopf gehen lassen. Und ich komme auf eine andere Begründung. Porno ist gut, aber Pornofilme kontraproduktiv.

Gestern habe ich mal ein wenig experimentiert. Die Frage war, ob ich mich auf Kommando geil machen kann, nur durch meine Gedanken. Und ich war schockiert. Ich bin mal ein sehr fantasievoller Mensch gewesen. Aber gestern hat es ewig gedauert, bis ich mal eine Szenerie im Kopf aufgebaut habe, die mich richtig aufgeilt.

Und das ist das Problem! Wenn ich meine lieben Blogs lese, dann kurbelt das meine Fantasie an. Ich sehe Text und muss mir den Rest denken. Videos geben die Handlung und die Bilder schon vor. Die Fantasie verkümmert. Genauso argumentieren Pädagogen und andere, warum Kinder Bücher lesen sollen statt fern zu sehen. Beim lesen müssen sie kreativ sein, beim Fernsehen nicht.

Und das zeigt sich dann auch unter der Bettdecke mit dem Model. Sie hat Wahnsinnsbrüste, wirklich! So etwas beeindruckendes habe ich noch nie live gesehen. Aber: Auf den ersten Blick ist das einfach nur reichlich Fleisch, Fett und Haut. Die Geilheit entsteht bei dem Gedanken, was ich damit anstelle. Das setzt eine gewisse Fantasie voraus. 

Und die werde ich jetzt trainieren. mir mal wieder eingutes erotisches Buch kaufen. So wie letztens "Mit geschlossenen Augen", dass mich sehr aufgewühlt und angeregt hat. Hat jemand Empfehlungen?

Ansonsten habe ich gestern doch noch meine Fantasie wiedergefunden. Ich hatte sie schon so vermisst. Und ich habe sie so sehr genossen.

Sonntag, 15. November 2009

Der neue Spaß am Arsch

Wirklich, das kam alles nur zufällig. Das Model lässt sich nunmal gern von mir fingern. Und als Mittel- und Ringfinger von innen kräftig an ihr Schambein drückten und rieben, drückte es den kleinen Finger mal eben durch ihre Rosette durch. Da war sonst kein Platz!

Das Model nahm es mir aber keineswegs übel, sondern stöhnte nochmal zusätzlich. Genauso, wie wenn ich meine Schneidezähne an ihre Nippel drücke, daran knabbere, daran sauge, genauso stöhnte sie auf. Das Fingerspiel ging immer weiter. Sie zeigte mir, welche Bewegungsabläufe sie am liebsten mag und ich nahm irgendwann die andere Hand um erst einen, dann zwei Finger in ihrem Arsch zu versenken.

Und schließlich folgte dann mein Schwanz. Sie bat mich um langsame, gefühlvolle Stöße. Ich tat ihr den Gefallen, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich glaube, danach wurde ich ein wenig grob. Und ich bin ja ein lieber, netter Ficker. Und ich habe mich schon gefragt, ob ihr folgendes Stöhnen ertragener Schmerz ist, darauf wartend, dass ich abspritze. Oder ob sie die schnellen Stöße doch gern mitmacht. Das Ding war nur: In dem Moment spielten diese Gedanken aber eine untergeordnete Rolle, weil mich diese Situation, nämlich ihren Arsch zu ficken (!), so dermaßen aufgeilte, dass mir alles weitere irgendwie egal war.

Und der Gedanke daran geilt mich immer noch auf. Denn dieser Arsch war wirklich eng. 

Und dann war ja noch die Situation, als sie plötzlich ihren Zeigefinger befeuchtete und ihn mir einführte. Und mir bei dem darauf folgenden Orgasmus bewusst wurde, dass mir noch nie eine Frau so richtig tief einen Finger in den Arsch geschoben hat. Das darf sie wieder machen. 

@Model: Verstanden? Bitte wieder machen.

Samstag, 14. November 2009

No more porn...for a while

Ich bin auf Entzug.

Ich fürchte, dass ich zu viel Pornografie sehe und den Bezug zur Realität verliere. Zwar bekommt mich das Model spitz und meinen Schwanz hart (Ein Glück! Keine Impotenz). Aber zahlreiche Nebenbedingungen führen dazu, dass mein Schwanz irgendwann nicht mehr hart bleibt. Sehr ärgerlich! Hinzu kommt, dass ich leichte Panik bekomme, wenn sie mir die Hose auszieht und ich weiß, dass es jetzt ans Eingemachte geht. Da ich zu Beginn unserer Bekanntschaft mal einen Hänger hatte (kann ja mal passieren), schießt mir jetzt ständig in den Kopf, dass nur nicht der Blutdruck im Schoß sinken darf. Solche Gedanken sind komplett kontraproduktiv.

Jedenfalls erzählte mir das Model, dass ein Freund von ihr nach einem halben Jahr in Arabien von dem hier vergleichsweise legeren Kleidungsstil reizüberflutet war. In diese Richtung geht meine Entzugsaktion: Dauergeilheit durch Abstinenz. Denn ich hatte zu viel virtuellen Sex, denke ich. Und das heißt ab sofort: keine Pornofilme mehr, keine Fotoblogs mehr (Sorry, Twofaces), ich fokussiere mich nur noch auf die Erotik in der realen Welt.

Mal sehen, was das in einem Monat aus mir macht.

Dienstag, 10. November 2009

Neue gute Blogs gefunden

Ich bin in den letzten Tagen auf einige tolle neue Blogs gestoßen, auf die ich mit großem Vergnügen aufmerksam machen möchte.

Da haben wir zum einen ein Foto-Blog mit dem prägnanten Titel "Fuck me like that". Schnörkellos, geradezu minimalistisch, mit dem Fokus auf das Wesentliche. Sehr schöne Bilder, die aussehen, als hätte der Fotograf gerade zufällig im Weg gestanden. An Twofaces und Erotica: Ich bleibe euch dennoch treu.

Und dann ist da noch die hedonistische Hexe mit ihrem Blog "Good Sex with Bad Boys", die einmal mehr das erfrischend offenherzige und selbstbewusste Wesen so mancher Alpenländlerinnen bestätigt und damit genau meinen Geschmack trifft.

Sonntag, 8. November 2009

Und plötzlich verschwand meine Hand

Mein letzter Chat mit dem Model endete folgendermaßen:

M: Ich bin rallig
M: Du könntest zu mir radeln. In 10 min wärst du da
S: Ok, zieh dich aus. Ich komm vorbei
M: Das ist doch mal ein Statement. Bis gleich

Als ich nachher bei ihr ankam, empfing sie mich in einem kurzen Kleid, darunter war ihre blanke Möse. Wir haben uns nicht lange mit Nettigkeiten aufgehalten. Nach wenigen Minuten steckte mein Schwanz in ihr drin. die folgenden Minuten hatten was von einem Tanzkurs. Ich, völlig ungestüm, vögelte auf sie ein; sie dirigierte mich daraufhin, bestimmte meinen Takt, verlangsamte den Rhythmus. Es ging in die Feinheiten: Langsam den Schwanz aus ihrer tropfnassen Pussy herausziehen, bis er fast abrutscht und sie die Nerven verliert. Danach in einem festen Stoß wieder hinein. Und wieder langsam hinaus. So ging das eine Weile.

Ich verlor aber zunehmen die Geduld und beschleunigte wieder. Irgendwann kam ich dann, sie wollte aber noch mehr. Ich unterstützte sie, als sie sich mit dem Finger die Klit rieb. Nacheinander verschwand erst ein, dann zwei, dann drei und zum Schluss vier Fingerspitzen in ihr. Es war ein Genuss zu fühlen, wie sich das Fickloch langsam immer fester zuzog, als sie sich immer heftiger streichelte. Dann hörte sie mal für ein paar Sekunden auf, schob ihr Becken nach vorn. Dabei öffnete sich ihre Möse wieder und meine Finger flutschten immer weiter hinein. So ging das vier, fünfmal, und plötzlich verschwand meine Hand in ihr. Die Fingergelenke glitten durch den äußeren Muskelring und ich stecke nun so tief mit den Fingern in einer Frau, wie nie zuvor. Ein berauschendes Gefühl!

Meine Bewegungsfreiheit war allerdings ziemlich eingeschränkt. Ich drehte die Hand ein wenig, drückte den Zeigefinger von innen ans Schambein, wie ich es sonst schneller und kräftiger mit zwei Händen tue. Sie ging trotzdem ab.

Wir haben in der Zeit bis heute Mittag noch viele weitere Stunden im Bett verbracht. Die Fisting-Nummer habe ich noch zweimal gemacht. Ich glaube nicht, dass sie jeden Tag meine Hand in sich spüren will. Aber ich habe jetzt ein neues Hobby.

Dienstag, 3. November 2009

Mit dem alten Leben abgeschlossen

Ziemlich genau ein Jahr nach dem Beziehungsende hatte ich heute ein längeres Telefonat mit meiner Ex. Wir hatten immer wieder leichten Kontakt und heute sagte sie mir, dass sie mich am besten nie wieder sehen möchte. Ich habe mich nicht gewehrt. Aber damit ist mir ziemlich klar: Wir werden nie wieder Kontakt miteinander haben. Mein altes Leben ist damit entgültig beendet.

Es wird persönlich

Wieder eine Nacht mit dem Model und wieder kamen wir nicht zum Schlafen. Das passiert und jedes Mal. Bis fünf Uhr morgens haben wir im Bett gelegen und geplaudert, geknutscht, geknabbert und gefickt. Als sie mich mit ihrer Geilheit halb vier nochmal überredete, habe ich abgebrochen, als sie zu ihrem Orgasmus kam. Mein Körper war schon viel zu müde und geschafft, um sich nochmal in Höhepunktspannung zu bringen.

Darüber hinaus kommen wir uns immer näher, auf geistiger Ebene. Wir reden viel miteinander, wir kuscheln sehr intensiv. Sie macht schamlose Witze über mich und auch ich lasse meiner lockeren Zunge immer mehr freien Lauf. Das geht alles, weil wir drüber lachen können, weil wir keine Eitelkeiten zeigen, weil wir keine Ansprüche gegenüber dem Anderen demonstrieren.

Es ist schließlich nicht alltäglich, dass man einer Frau, mit der man in einem Bett liegt, von den anderen Frauen erzählt, mit denen man im Bett lag; und umgekehrt. Wir können das entspannt nehmen. Wir wissen, dass wir uns in diesem Moment, in dieser Nacht, auf uns konzentrieren.

Ganz nebenbei, fast unbemerkt, erfuhr die Nacht kurz vor fünf ihren emotionalen Höhepunkt. Sie sagte: "Gute Nacht, Schatz". Klingt nicht nach bloßer Bettgeschichte, wenn ihr mich fragt.

Sonntag, 1. November 2009

Lust an Fingernägeln

Über mein eigenes Wehklagen habe ich völlig vergessen zu erwähnen, wie toll das Model in der vorletzten Nacht war.

Sie forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen, und startete dann eine intensive Rückenbehandlung. Ich kann nachträglich garnicht mehr erklären, was sie da alles gemacht hat. Es war ein wechselvolles Spiel mit ihren Händen, mal tuschierten ihre Fingerkuppen nur ganz leicht meine Haut, flogen über die Schulterblätter und zum Steiß hinab. Im nächsten Moment krallte sie ihre Fingernägel in mein Fleisch, dass ich mich aufbäumte. Bis zum Schluss habe ich mich nicht entscheiden können, ob ich das noch unter Lust oder schon unter Schmerz verbuchen wollte. Dann drückte sie ihre Hände wieder massierend auf den Rücken. Und immer weiter, immer wieder. Sie erweiterte die Zone noch um meinen Arsch und die Oberschenkel.

Sie schaffte es so, mehr und mehr meine Nerven auf der Rückseite meines Körpers zu aktivieren. Plötzlich wurde ich kitzlig, wenn sie rasch über meine Nierengegend strich und der Reiz, wenn ihre Fingernägel sich in meine Seiten bohrten, wurde immer intensiver - auch im Kopf. Zum Schluss habe ich mich immer wieder unter ihr gewunden. 

Als Abwechslung zur notorischen Reizüberflutung bewegte sie ihren Körper so über meinen Rücken, dass ihre Brüste über meine Haut schleiften. Ich habe nix gesehen, aber die Berührungen umso intensiver gefühlt. und kaum war dieser Schwall der Wonne in meinem Kopf angekommen, Zack! Wieder die Fingernägel.

Als sie ihre Behandlung beendete, war ich kaputt. Körperlich, weil ich meinen Körper ob der Reizüberflutung ständig in Spannung hatte. Seelisch, weil dieses Erlebnis stark durch meinen Kopf rauschte.

Eines steht fest: Das will ich wieder mal haben!

Samstag, 31. Oktober 2009

Blutplätschern

Wenn es physisch mal nicht so läuft im Bett, wenn aus dem wilden Blutrausch im Schoß ein sanftes Plätschern wird, dann gibt es nichts Falscheres, als darüber nachzudenken.

Klingt alles ganz einfach. Aber umgesetzt habe ich es trotzdem nicht.

Stattdessen suchte ich am Körper des Models immer wieder nach neuen Reizimpulsen. Die fand ich auch, zwischen ihren Schenkeln, an ihren Brüsten, als ich über ihren Arsch leckte, als wir uns küssten, als sie sich in mich krallte. Aber die permanente Unsicherheit, ob das heute noch was mit mir wird, hat alles vergeigt.

Da hilft nur noch ein harter Schnitt und Themenwechsel, mal über was anderes plaudern. So hart das für eine Frau auch sein mag, wenn sie im Moment nur noch ficken will. Aber sie hat es mitgemacht, erzählte von vergangenen und aktuellen Tächtelmächteln und zehn Minuten später war ich dann so weit. Denn mir fiel auf, dass sie es sich während des Gespräches unbemerkt unter der Bettdecke selbst machte. Ich löste ihre Hand mit meinem Schwanz ab.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Folgedate

Vielleicht war es der nicht eingelöste Quickie vom Mittag, oder was auch immer. Am späten Abend fuhr ich nochmal zu dem Model. Es gab kein Rahmenprogramm. Nur küssen, kuscheln, korpulieren.

Um gleich beim letzten zu bleiben: Wahnsinn, wie weit sich diese Frau ohne Probleme verbiegt. Ich verdrehe Frauen gern die Beine. Aber in diesem Fall muss ich garnicht nachhelfen. Sie faltet sich quasi selbst zusammen. Mir sollte es recht sein. Ich genoss ihre Haltung, wunderte mich lediglich über ihr Lächeln, dass sie während des Sex' an den Tag legte. Ich grinse auch gern beim Sex, aber bei ihr sah das irgendwie nach Belustigung aus. Wenngleich sie das überhaupt nicht wahrgenommen hatte.

Später löste ich das Geheimnis ihrer Beißwut. Sie lässt sich an vielen Stellen auf ihren Körper gern die Zähne ins Fleisch haken. Die Uhr zeigte kurz vor drei an, als meine Schneidezähne an ihren Titten und meine Finger an ihrer Klit sie nach einer weiteren Runde fragen ließen. Sie bekam die Runde und den Orgasmus, und ich immer mehr Einsichten, wie sie beim Sex tickt. Ich mag es, dass ich sie so langsam aber sicher immer weiter entdecke.

Blöd war nur, dass sie heute so früh raus musste - und ich mit. Der Abschied auf der Straße waren zwei Wangenküsse. Wir sind noch im Affärenstatus.

Dienstag, 27. Oktober 2009

Sex unter Zeitdruck

Ist gerade zu Beginn neuer Bekanntschaften eine komplizierte Angelegenheit. Man kennt sich nicht, kann schwer abschätzen, wie lange es dauert, und eigentlich will ich ja auch Sex ohne Ende. Den Quickie  kurz vor meinem nächsten Termin haben wir deshalb abgesagt, nachdem ich das Model vorher aufgegeilt hatte. Und mich. Denn das Kneten ihrer großen Brüste hat mich ebenfalls scharf gemacht. 

Es war das Ende eines Kuscheldates. Ich habe dem Model ein kleines Abendessen kredenzt, dazu Wein. Später ging es auf das Sofa. Es dauerte nicht lange und wir erkundeten mit unseren Lippen und Fingern den Körper des Anderen. Wenige Minuten später legte ich sie auf das Bett, wir verloren mehr und mehr unsere Kleidung und ich zusehend meine Kontrolle.

Als sie so nackt vor mir lag, ihre sanfte Haut präsentierend, da tauchte ich zwischen ihre Beine, fuhr anfangs unischer mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Ich bin üblicherweise nicht unischer. Aber bei ihr hatte ich das Gefühl, dass sie sehr genau weiß, wie gut Sex sein kann. Und ich habe mich gefragt, wie nah ich an diesem sehr guten Zustand bin. Sie gab mir ein wenig Hilfe, bewegte ihre Hüfte so, dass ich immer wusste, welche Punkte ich ansteuern sollte. Auch ihren Arsch wollte sie umspielt haben und bekam dies.

Es ging noch eine ganze Weile hin und her, bis ich zum Kondom gegriffen habe. Wir passten perfekt ineinander. Es passte alles, als sie auf mir drauf saß und mich ritt. Als ich sie vor mich legte, zog sie ihre Beine weit an, so wie ich es mag. Und ich tobte mich ein bisschen an ihr aus.

Doch auch danach war der Abend von kuscheln dominiert. Wir suchten mit unseren Händen nach Stellen, die zu Gänsehaut führen oder wengistens wohlig kribbeln. Letztendlich schlief sie in meinen Armen ein, bis zum späten Morgen.

Montag, 26. Oktober 2009

Erst essen, dann naschen

Gleich gehts zum Date mit dem Model. Ich werde erst für sie kochen, dann werden wir lecker essen, dazu lecker Wein trinken und hoffentlich kann ich sie später als Dessert vernaschen. Ich habe Hunger!

Sonntag, 25. Oktober 2009

Jubiläum

Mein Blog feiert Jahrestag. Und ich bin beeindruckt, was alles in den letzten zwölf Monaten passiert ist. Eben habe ich mir den unrühmlichen Beginn meiner Texte nochmal durchgelesen. Wahnsinn! Mit der zeit verklärt sich die Sicht auf die Dinge so sehr. Ich hatte diese ersten Wochen, die das Ende meiner langen Beziehung bedeuteten, garnicht mehr so dramatisch im Gedächtnis. Es ist fast ein bisschen beschämend, das zu lesen. Wobei ich neulich herausgefunden habe, dass auch andere Männer ihre Affären schreibend verarbeiten. Vielleicht hat das ja eine heilende Wirkung. Einer von beiden hat gleich noch ein neues Blog mit den Geschichten über seine Affäre aufgemacht.

Der Tradition so vieler anderer Blogs habe ich mal Google Analytics angeworfen und geschaut, wie die letzten zwölf Monate in Zahlen aussahen:

113 Beiträge über mindestens sieben Frauen unterstreichen die Begründung, hier nicht mit vollem Namen aufzutauchen. 6.559 Besucher, die insgesamt 14.116 mal die Seite aufriefen unterstreichen allerdings, dass ich bei weitem nicht das einzige Dreckschwein in dieser Welt bin. Derzeit schauen sich hier täglich 70 bis 90 Leute meinen Blog an. Am beliebtesten war der Eintrag "Sperma im Gesicht" mit 313 Aufrufen. Die Seite wurde aus 61 Ländern angeklickt. Die größten Hilfen dabei waren neben erotische-blogs.de auch Promisc, Bibi und Toni sowie Twofaces. Die anderen lieben Blogger, die mich verlinkt haben, sind aber nicht vergessen. 

Sonntag, 18. Oktober 2009

Endlich wieder Magie

Erst vor wenigen Tagen habe ich mich mit einer guten Bekannten darüber unterhalten, dass all die in diesem Blog aufgelisteten Bekanntschaften auf der rechten Seite einen weniger erfreulichen Nebeneffekt bei mir verursacht haben. Die Magie der ersten Annäherung an eine Frau ist verflogen.

Bei der "Affäre" gab es diese Magie noch. Da zersprang mir fast das Herz, als ich das erste Mal ihren Körper erkundete, als sie mich auf sich zog und dabei ihre Beine spreizte. Ich befand mich im tiefsten Rausch.

Seitdem habe ich dieses Gefühl nicht mehr erlebt. Und da ich mehrhheitlich begeisterungswürdige Frauen kennen gelernt habe, kann ich es nur mit Routine erklären, dass diese erste Aufregung verloren gegangen ist.

Gestern erlebte ich aber ein Neuaufleben dieses magischen Momentes. Nach dem ersten Treffen mit dem Model zu Wochenbeginn hatte ich ihr gesagt, dass ich für sie an diesem Abend Zeit hätte. Sie hatte zwar eine andere Verabredung. Die war aber nicht letztendlich sicher und meine guten Hoffnungen bestätigten sich in einer SMS von ihr: "Hast Du heute abend schon was vor? Ich hab Zeit...".

Wir trafen uns schließlich bei ihr. Die hatte gekocht. Und wie sie gekocht hatte! Ich habe schon lange nicht mehr so gut gegessen. Der Abend lief dann in langen Gesprächen auf ihrem Sofa weiter und ich sah lange Zeit keine Möglichkeit, wie ich mich ihr annähern könnte. Das übernahm sie schließlich, weit nach Mitternacht.

Um die Frage im letzten Eintrag zu beantworten: Ihre Lippen sind ebenso weich, wie ihre Wangen. Auch ihre Zunge ist so weich. Sie hat einen ganz zarten Kussstil, als wollte sie mich gerade so sehr berühren, dass meine Nerven überhaupt angesprochen werden. Welch angenehmer Kontrast zu ihren Zähnen, die an meinem Hals und meinem Ohr knabberten.

Mein Herz fuhr Achterbahn. Die Magie war da. Ich war im Trance.

Und dennoch knabberte ich zurück. Auch sie mochte die Neckigkeiten an ihrem Hals, ebenso wie ich das tue. Ich knabberte noch bis in ihr Dekoltee hinein, holte zwei richtig große, formschöne Brüste heraus, tobte mich an ihrenhübschen Nippeln aus.

So ging das nun voran, mehrere Stunden lang. Bis wir uns unter ihre Bettdecke verkrochen und kraulend einschliefen. Ich muss sicherlich nicht mehr sagen, wie sehr ich gemeinsame Nächte schätze.

Am Morgen machten wir dort weiter, wo wir vor dem Einschlafen aufgehört hatten. Der Vormittag endete damit, dass wir uns gegenseitig mit den Händen im Schoß des jeweils anderen scharf machten. Sie gab sich dann den Rest, während ich auf ihre Bitte hin immer fester an ihren Brüsten rumbiss. Sie hätte sicherlich noch fester gewollt, aber das traute ich mir nicht.

Überhaupt, dieses klare Aussprechen der eigenen Vorlieben, das gefiel mir wirklich. Ich kann mir vorstellen, dass ihre deutliche, fast dominante Art, manche Typen eher verschrecken könnte. Aber da ich es gewohnt bin, selbst die Initiative zu ergreifen, mochte ich diese Abwechslung sehr.

Fast so sehr, wie ihre Küsse und ihren kunstfertigen Umgang mit den einzelnen Bereichen auf meiner Haut, meinem Hals, meinem Rücken, meinem Gesicht.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Süße Lippen soll man küssen

Ich hatte neulich schonmal eine neue Bekanntschaft angedeutet. Heute habe ich sie getroffen. Ich bin mit vielen Erwartungen zu unserem Treffen gegangen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sehr hübsch, sehr charmant, selbstständig, ich hatte auch den Eindruck, dass sie gern ein bisschen in die Ferne schwelgt.

Sie modelt gelegentlich, hat sich eben erst wieder ablichten lassen. Die Bilder durfte ich gestern sehen. Sehr aufreizend. Und in der Realität keinen Deut schlechter.

Wir haben uns nur mit Wangenküsschen verabschiedet. Aber der hat mich innerlich schon kribbeln lassen. Denn sie hat eine sehr schöne, gnz weiche, ebenmäßige Wange. Ob ihre Lippen sich genauso gut anfühlen?

Montag, 12. Oktober 2009

Medizinisch betrachtet hatte ich zu viel Sex

Die Erwartungen waren ziemlich hoch, als ich am vergangenen Wochenende zu meiner Traumsexpartnerin gefahren bin. Daher auch ihr Name ;). Und was soll ich sagen? Die Erwartungen wurden mindestens erfüllt, wenn nicht gar übertroffen.

Ich freute mich beispielsweise auf ihre Analvorliebe und habe sie sofort ausgekostet. 40 Minuten nach Betreten ihrer Wohnung steckte ich schon in ihrem Arsch. Was für ein tolles Gefühl! Und so schön einfach. man merkte ihr die trainierte Rosette an. Gleitgel, wie erst neulich wieder auf dem Schlafzimmerblog kommentiert, ist nicht unbedingt nötig. Wahnsinn, wie ungezwungen, ich ihr den Darm gefüllt habe!

Überhaupt, lagen wir recht schnell nackt übereinander. Sie wollte mich, dringend, schnell, hart, ausdauernd. Und ich stellte fest, dass ich nicht mehr sonderlich in Form war. Nach einer Stunde wildem rumgehämmer  in ihren Ficklöchern und Anfeuerungen ihrerseits war sie schon mal im Himmel angekommen, und ich vollkommen am Ende. Merke: Kräfte besser einteilen. Das habe ich später besser hinbekommen.

Ansonten mochte ich dieses Handeln nach Lust und Laune. Wir waren beide quasi dauergeil, wenn ich nicht gerade meinen Schwanz irgendwo in ihr stecken hatte, dann habe ich sie ausführlichst geleckt. Als sie mir ihr Spielzeug vorgestellt hatte, habe ich mich spontan für den Vibrator entschieden und sie damit gereizt. Später griff sie dann noch zum Anal Plug.

Apropos Anal Plug: Gestern wollte ich es dann wissen. Als der Plug wieder mal in ihrem Arsch steckte, habe ich versucht, meinen Schwanz in ihre Möse zu drängen. Der Erfolg blieb aus. Das war wohl noch zu viel. Zumindest für den Moment. Denn wenn wir uns wieder mal sehen sollten und der plug da ist, dann werde ich es wieder versuchen, vielleicht diesmal nicht von vorn, sondern von hinten.

Und wenn wir uns wieder sehen sollten, dann hätte ich auch große Lust, ihr den Knebel und die Handschellen anzulegen, um mich dann daran auszuleben, dass sie mir ausgeliefert ist. Einen kleinen Vorgeschmack gab es schonin den letzten Tagen, als sie vor mir kniete, mir ihren Arsch entgegenstrckte, mein Schwanz in ihrer Pussy tanzte und sie mir zurief, ich solle sie benutzen. Es folgten mehrere peitschend hallende Schläge auf ihren Hintern.

Gestern Mittag haben wir dann unser verficktes Wochenende für die Statistik aufgearbeitet. Ein glattes Dutzend Kondome mussten bei der Auslebung unseres gierigen Nähebedürfnisses dran glauben. Die stundenlange Reibung über mehrere Tage in den Löchern der Traumsexpartnerin fordert ihren Tribut. Mein Schwanz braucht jetzt erstmal Erholung. Medizinisch betrachtet hatte ich einfach zu viel Sex. Und die Traumsexpartnerin merkte mehrfach an, dass ich ihr wohl das Gehirn rausgevögelt hätte.

Wovon ich aber defintiv nicht zu viel hatte, waren die Momente, die Stunden dazwischen, in denen wir beieinander lagen, uns küssten, ich ihr mit den Händen über den Rücken und diesen wirklich tollen, griffigen, glatten weichen Hintern fuhr. Zudem: Schon lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen, wie an ihrer Seite.

Weil ich weiß, dass Du das hier liest: Danke dafür!

Samstag, 3. Oktober 2009

Ich werde wieder Polygamist

Ganz abgesehen von dem immer häufiger stattfindenden Telefonsex mit der Französin...

...und dem Treffen mit der Traumsexpartnerin nächste Woche...

...flirte ich gerade mit einer ehemaligen Hausbekanntschaft rum.

Und diese Hausbekanntschaft vereint äußerlich alles, was sich Männer wünschen. Geiler Arsch, flacher Bauch, Wahnsinnstitten und ein sehr hübsches Gesicht. Darüber hinaus ist sie sehr dominant und stur, hysterisch, hochintelligent und nur wenigen Menschen gegenüber nicht gefühlskalt.

Alles in allem eine spannende Frau, die inzwischen nicht mehr abwehrt, selbst wenn ich ihr sage, dass sie demnächst in meinem Bett liegt. Mal sehen, ob es soweit auch tatsächlich kommt.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

So wollen wir die Frauen haben!

Ich bin eben auf einen Artikel in der Schweizer Weltwoche gestoßen, in dem es um das neue Sexualverhalten von Frauen im Internet geht. Alles in allem kann man sich beim Internet nur dafür bedanken, dass es so ein toller Ort für Sex und alles drumherum ist.

Quintessenz ist, dass Frauen im Netz viel aktiver sind als vermutet. Sie leben ihre ganze Kreativität aus, sind viel in Chats unterwegs, zudem nutzen sie die Anonymität im Netz, um geheime Fantasien auszuleben, spezielle Spielarten auszuleben und sich freimütig zu präsentieren. Eben alles, was ihnen in der wirklichen Welt hochpeinlich wär. Denn das Schöne daran ist: Sie müssen keine Angst mehr haben vor Gefahren. Mit einem Klick haben sie sich aus der virtuellen Welt verabschiedet.

Letztendlich geben Frauen damit endlich die Antwort auf die so viel gestellte Bitte, ihre tiefsten und geheimsten Fantasien offenzulegen. Was gibt es Aufregenderes!?!

Den ganzen Artikel gibt es unter: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-40/artikel-2009-40-lust-auf-abenteuer.html

Mittwoch, 30. September 2009

Joyclub getestet

Da Bibi gerade so euphorisch vom Personenwarenhaus Joyclub erzählt, habe ich mir den Laden auch mal angeschaut. Ich sehe den Laden mit gemischten Gefühlen.

Zum einen bin ich ein Mann und damit nicht in Bibis Position, mit dem Finger zu schnippen und schon stehen alle bereitwillig da. Das wäre mir vielleicht auch zu einfach. Zum Anderen gilt: Ohne Moos nix los. Wenn man kostenlos durch das willige Personenmeer schippern will, dann bestenfalls auf einer Nussschale - ohne Motor. Essentielles zur Kontaktaufnahme ist nur freigeschaltet, wenn man zahlt. Und dafür bin ich teils zu geizig, teils zu eitel. Ich lasse ja gern auch mal was für Bekanntschaften springen (nicht wahr, Bibi?), aber nicht, wenn ich dazu "gezwungen" werde.

Jetzt tritt dieser Zwang aber ein, zumindest verdeckt, für mich. Ich bin nämlich auf ein Profil gestoßen, dass bei mir reichlich Endorphine ausgestoßen hat. Es geht nicht mal darum, sie einfach gehabt zu haben. Es geht mir vor allem darum, sie zu kennen. Sie hat ein tolles Lächeln, einen schönen Körper, ist adrett gekleidet, wirkt selbstbewusst...und das beste: Ich wohne demnächst in ihrer Stadt! Und nun kommt der Zwang. Die kann ich doch nicht einfach an mir vorbeiziehen lassen. Also muss ich zahlen.

Wir haben uns gefunden

Es scheint, als hätten sich die Französin und ich langsam in unseren Rollen gefunden. Der Herzschmerz ist überwunden, die Leidenschaft noch nicht verglüht. Wir haben immer noch sehr guten Telefonsex. Und das liegt besonders auch an ihr. Meine bisherigen Erfahrungen mit anderen Frauen waren, dass ich immer die Themen setzen musste, vom anderen Ende der Leitung kam lediglich Zustimmung und sanftes Hecheln. Es dauerte immer eine Weile, bis mal jemand selbst die Initiative übernommen hatte, und sei es nur für eine Minute.

Bei der Französin alles kein Problem. Auch gestern war es das nicht. Sie lässt nichts aus, erzählt präzise, wie ihre Hände über ihren Körper fahren, wie ihre Nippel fest werden, wie ihre Finger in ihrer Muschi verschwinden, was in ihrem Kopf vorgeht. So wünsche ich mir das. Ich steuere lediglich Fantasien bei. Was soll ich auch sonst erzählen? "Ich reib mir meinen Schwanz...ich reib ihn immer noch...und immer noch..."

Und außerdem hat sie es verstanden, dass Männer gutes, lautes Stöhnen hören wollen. Und sie stöhnt fabelhaft. Weshalb ich beruhigt bin, dass wir noch öfters Telefonsex haben werden. Als Freunde.

Donnerstag, 24. September 2009

Wenn jugendliche Frische verfliegt

Gestern in der Stadt ist eine Bekannte von früher unbemerkt an mir vorbeigelaufen. Ich hatte kurz überlegt, sie anzusprechen, es dann aber doch gelassen. Wir hatten shcon seit ein paar Jahren keinen Kontakt mehr.

Sie war früher für mich mal das fleischgewordene Schönheitsideal. Ihre dunklen, glatten Haare glänzeten immer in der Sonne. Ihr Gesicht schaffte den richtigen Spagat zwischen markant und zierlich. Sie hatte ganz ansehnliche Brüste, einen flachen Bauch, einen wunderbar harmonisch geformten und ebenmäßigen Hintern und charaktervolle Oberschenkel. Kurz, nach dem wir uns kennen lernten - damals war ich noch 15 - hatten wir uns vor meiner Haustür geküsst. Mein erster Zungenkuss, und dann gleich so ein guter. Ich war damals völlig benebelt von ihr und nachher ärgerte ich mich schwarz, dass ich so gute Manieren besessen habe, ihr beim Küssen nicht an diesen Traumarsch zu gehen. Dazu kam ihre dominante Art, die schlagartig wechselte, in die eines kleinen süßen Kätzchens.

Von dieser besonderen Aura, die ihr innewohnte, war gestern nichts mehr zu sehen. Der Hintern ging in die Breite, das Gesicht ist markanter geworden, der Ausdruck verbitterter. Es war fast ein bisschen traurig, sie so zu sehen.

Zum Glück gibt es ja auch Frauen, die mit den Jahren immer attraktiver werden. Nicht wahr, liebe Leserinnen?

Dienstag, 22. September 2009

An alle sympathischen Leserinnen

Ist eine von euch am Wochenende in München? Dann würde ich mich über eine kurze Mail an meindoppelleben@gmail.com freuen.

Montag, 21. September 2009

Ein bisschen quälen

Ich denke, sie genoss es, mich erst zu locken und dann am langen Arm verhungern zu lassen. Gestern habe ich mit der Französin  telefoniert. Es passierte, was so häufig passiert, wenn wir am Hörer sind: Es kam zu Telefonsex. Sie geilte mich in altbewährter Weise auf, sprach von Experimenten, Fesselspielchen, dem Arschfick am vorherigen Wochenende. Und sie sagte, dass sie das nochmal haben wolle.

Und ich, berauscht, erzähle ihr, dass das mit meiner Absage an ein erneutes Treffen in den nächsten Tagen vielleicht doch nicht richtig war und ob sie nicht lieber doch vorbeikommen möge. Ich war spitz und wollte sie einfach nur durch mein Bett jagen. Doch sie lehnte ab, stöhnte laut zu ihrem Höhepunkt und verabschiedete sich auf unbestimmte Zeit.

Freitag, 18. September 2009

Sexwochenende war ein voller Erfolg

Etwas verspätet, aber niemals zu spät kommt noch ein kurzer Bericht über das Sexwochenende mit der Französin. Es verlief ziemlich genau nach meinen Vorstellungen. Den ersten Sex hatten wir drei Minuten, nachdem ich das Haus betreten hatte. Danach noch zwei Tage lang ausgiebig. Wie Sarah habe auch ich Protokoll geführt, wenngleich die Zahlen nicht so hoch sind. In 44 Stunden hatten wir neunmal ausgiebig Sex, zwar nicht in allen Räumen, aber in vielen Stellungen. Sie hat nun neue Stellungsfavoriten. Obwohl sie Sex von hinten bisher ablehnte, liebt sie nun die harten Stöße in ihre Möse, wenn sie auf dem Bett kniet, den Arsch in die Höhe hebt und ihre Schultern auf die Matratze legt. Und ich genoss es, dass ihr sonst eher tiefes und ausgiebiges Stöhnen in dieser Position zu kurzen spitzen Schreien mutierte. Überhaupt, sie stöhnte so  wie ich das mag, nämlich laut!

Das Highlight war allerdings, als ich sie am Samstag an das Kopfende ihres Bette fesselte, erst geschmeidig ihre Muschi mit Zunge, Lippen und Schwanz bearbeitete, um anschließend erst zwei Finger und später meinen Riemen in ihrem Arsch zu versenken. Das war ihre Analentjungferung. Und sie genoss sie sehr. Ich war eher neugierig, probierte herum, wie sie reagierte, wenn ich sie langsam, oder schnell, oder besonders tief fickte. Und ich hätte es nicht erwartet: Sie mochte auch anal die schnellen und tiefen Stöße.

Ein erfüllendes Wochenende, und ein filmreifer Abschied. Denn ich beharrte darauf, dass zwischen uns beiden nicht mehr sein wird, als Freundschaft und Sex. Auf dem Bahnsteig sag ich lapidar: "Man sieht sich". Und sie, mit Tränen in den Augen: "Das glaube ich nicht".

Mittwoch, 9. September 2009

Schönheit macht mich zum Tier

Immer das Gleiche: Wenn ich auf der Straße einer wirklich schönen Frau begegne (Mein Favorit ist der Typus Penelope Cruz), dann schaltet der Kopf ab. Dann spüre ich, wie das Blut plötzlich schneller durch die Adern fließt. Das Atmen wird schwieriger, befreiender.  Innerhalb weniger Sekunden sehe ich unser gemeinsames Leben an meinem geistigen Auge vorbeiziehen: Kennenlernen, Abendessen beim Italiener, die erste Nacht, das frisch verliebte Leben, Heirat, Kinder, Alterssitz an der griechischen Küste. Und immer strahlt sie.

So wie heute. Sie faszinierte mich mit ihrem dunklen Haar und ihrer Anmut. Ich konnte meine Blicke nicht mehr von ihr lassen. Plötzlich stand in in der Parfüm-Abteilung bei Karstadt, als mir klar wurde, dass ich überhaupt nicht zu Karstadt wollte, sondern ins Museum. Ich bin noch einmal um die Abteilung herumgelaufen, um mir die Frau aus allen Richtungen anzuschauen. Dann setzte der Verstand langsam wieder ein und ich lief weiter zum Museum.

Und wieder sah ich so eine faszinierende Frau, diesmal mit dem optischen Sahnehäubchen: gekringelten Haaren. Ich habe keine Ahnung, welche Bilder ich mir da zur Tarnung angeschaut habe, während ich ihr unauffällig gefolgt bin. Aber schön wars.

Sonntag, 30. August 2009

Gute-Nacht-Mails

Ich bin immer noch in Kontakt mit der vermeintlichen Traumsexpartnerin. Immer weiter legen wir unsere sexuellen Fantasien offen, die sie meistens schon real ausprobiert hat, ich leider noch nicht. Aber die Unterhaltungen, bei denen immer wieder neue Perversionen ans Tageslicht treten, begeistern mich durch ihre Offenheit, die möglichkeit, auch das Dunkelste anzusprechen und festzustellen, dass der Andere auch davon begeistert ist.

Gestern habe ich ihr eine Mail zum einschlafen geschickt, die das offene Gespräch über unsere Leidenschaften gut zum Ausdruck brachte.

"Ich bin gestern vor dem Schlafen gehen fast rasend vor Geilheit geworden. Du bist mir durch den Kopf geschwirrt. Ich sah Dich vor mir, wie ich Dich ausziehe. Du lässt Dir das gern gefallen und erzählst mir mit lüsternem Blick, wie geil Du darauf bist, dass ich Dich mit meinem Schwanz schände. Du gibst mir in forderndem Ton die Freigabe, keine Gnade mit Dir zu zeigen, Dich ganz nach meiner Lust zu benutzen. Als Du nackt vor mir stehst, binde ich Dir einen Knebel um den Kopf. Du willst mir weiter Perversionen ins Gesicht sagen, aber der Knebel macht es Dir fast unmöglich, zu sprechen. Ich werfe Dich nach hinten auf das Bett. Ich greife zu den Seilen Ich binde Deine Armbeuge eng und fest an Deine Kniekehle. Deine Handgelenke sind kurz darauf an Deine Fußgelenke geschnürt. Kaum bewegungsfähig liegst Du nun vor mir, die Beine in der Luft. Aus deiner vor Geilheit triefenden Fotze läuft der Saft hinunter über dein schon so oft durchgeficktes Arschloch. Ich drücke meine Zunge auf Deine Klit. Anfangs noch sachte, aber schon bald peitsche ich die Klit mit meiner Zunge aus. Hinter dem Knebel höre ich dumpf dein Aufstöhnen. Ich lecke deinen geilen Fotzensaft auf, schiebe meine Zunge in dein Mösenloch hinein. Ich treibe sie immer tiefer hinein und ficke Dich damit. Ich wandere weiter mit der Zunge, fahr über Deine Rosette, kitzle Dich, kreise in immer engeren Kreisen und dringe schließlich in Dein vom Fotzensaft feuchtes Arschloch ein. Immer weiter, immer weiter. Ich lecke an der Darmwand entlang, stoße meinen Kopf mit der ausgestreckten Zunge immer wieder vor und zurück, ficke Dich.


Währenddessen willst Du mehr Was ist eine kleine Zunge gegen einen dicken langen Schwanz? Die Geilheit von dem perversen Geschmack deines Arsches macht mich wild. Ich setze an der glänzenden Fotze an, ohne zu zögern ramme ich Dir den Pimmel in den Unterleib. Der Schwall der Erregung nimmt Dir die Luft. Ich nehme darauf keine Rücksicht. Ich packe Dich an der Hüfte und ziehe Dich in kräftigen Stößen an mein Becken heran. Du genießt die harten Stöße eine Zeit lang, doch hinter dem Knebel wirst Du bald rebellisch. Weil Du dich nicht bewegen kannst, wirst Du laut. Als Dein Ton bockig wird, lasse ich Dich die Konsequenzen spüren. Mit der flachen Hand schlage ich Dir auf die Klit. Du musst jeden Schlag mitzählen. Du zählst los. Mit einem besonders heftigen Schlag ermahne ich Dich: „Sprich deutlicher, Du Stück!“ Du beginnst erneut zu zählen, bis 20. Der Schmerz und die Geilheit rauben Dir die Konzentration, die Du dafür brauchst. Als Du wieder bei 10 ankommst, schreie ich Dich an: „Deutlicher!“. Zu zählst noch klarer, trotz dem Knebel, bis 20. „Du warst brav. Dafür bekommst Du etwas geschenkt“. Ganz langsam versenke ich nun meinen Riemen in deinem Arsch. Du spürst jeden Millimeter, den sich mein Schwanz in deinem Darm vorwärts bewegt.

Meine Bewegungen werden schneller. Du schaukelst angetrieben von meinen Stößen über die Matratze. dein Stöhnen wird zügellos. Als ich zusätzlich erst zwei, später drei, dann vier Finger in deiner Möse versenke, sie immer wieder herausziehe und den Saft mal auf meinem, mal auf deinem Körper verstreiche, bewegst Du Dich dem Höhepunkt entgegen. Mit aller Kraft schreist Du ihn hinaus, so sehr, dass Dir der Knebel aus dem Mund rutscht. Da komme ich in deinem Arsch. Dein Darm füllt sich mit der warmen, weißen Soße. Ich gehe einen Schritt zurück, halte meine Zunge an deine Rosette. Du drückst die Wichse aus deinem Arsch heraus. Ich lecke sie lustvoll auf. Nachdem sie sich zwischen meinen Zähnen sammelt, küsse ich Dich damit."

Donnerstag, 27. August 2009

Telefonsex intensiv

Momentan haben die Französin und ich reichlich Telefonsex. Sie klingt fabelhaft, wenn sie kommt und es freut mich ungemein, dass man eine Frau allein durch tiefes schnelles atmen feucht machen kann.

Der Höhepunkt kam aber heute morgen, als sie mich anrief. Ich ging ran und wurde unmittelbar Zeuge eines laut schreienden Orgasmus! Ich habe sie gebeten, das immer wieder mal zu wiederholen.

Das ist einfach wahnsinnig geil!!!

Dienstag, 25. August 2009

Sexwochenende

Ich glaube es nicht! Ich habe mich gerade zu einem ganzen Wochenende Sex eingeladen. Die Französin wollte mir ihr leeres Haus zeigen. Wir haben uns vorgenommen, es in jedem einzelnen Raum zu tun (auf die Abstellkammer bin ich ja mal gespannt). Ich hätte eigentlich abgelehnt. Aber als sie mir dann erzählte, was sie alles ausprobieren will (Analsex, Domina-Spielchen und überhaupt nur rumbumsen), bin ich schwach geworden.

So habe ich mir das als Jugendlicher immer vorgestellt. Gleich mehrere Frauen, die Sex mit mir wollen. Läuft!

Sonntag, 23. August 2009

Standhafte Frau

Ich habe mich bei einem Auswärtstermin einige Tage mit einer neuen Bekanntschaft getroffen. Ich wusste von Anfang an, dass ich Sex mit ihr wollte. Sie wahrscheinlich nicht. Als sie merkte, dass ich ihr an die Wäsche will, erzählte sie kurz von ihrem Freund, ließ mich aber weiter walten. Immer wieder fuhr ich mit meiner Hand über ihren Körper, sie genoss meine Massagen in ihrem Bett und ich ihren wahnsinnig tollen, runden, griffigen Hintern. Doch bestimmte Zonen waren tabu. Sobald ich ihre Nippel nur streifte oder mich ihrer Bikinizone zu sehr näherte, rief sie deutlich meinen Namen, als Aufforderung, die FInger von ihr zu lassen.

Ich tat wirklich alles, um sie auf charmante Art und Weise rumzukriegen. Aber nichts half. Es war unglaublich, wie standhaft sie war! Ich war mir immer wieder absolut sicher, sie jetzt bettfertig bekommen zu haben und gelegentlich gestand sie mir, dass ich ihr den Kopf verdrehen würde. Aber nie, wirklich nicht einmal gab sie vollends nach.

Bestimmt hätte ich sie auch so ins Bett bekommen, ihren letzten kleinen Widerstand durch Taten überwunden. Aber ich wollte, dass sie es in diesem Moment selbst unbedingt will. So gehe ich immer vor. Und das klappte leider nicht.

Ich warte einfach ab, bis sie wieder Single ist.

Dienstag, 11. August 2009

Enttäuschung

Zum Sexleben gehören auch Rückschläge. Heute hatte ich so einen. Es war ein seit Wochen vorbereitetes Treffen. Doch das Mädel machte im Laufe des Abends mehr und mehr klar, dass zwischen uns nichts geht. Wir seien zu gute Freunde. Dabei wäre es wohl echt spannend gewesen, nachdem, was sie mir so erzählt hat. Neulich, so meinte sie, sei sie aufgewacht, und der Typ neben ihr sei noch gefesselt am Bett gewesen.

Sonntag, 9. August 2009

Neue Traumsexpartnerin?

Ich habe in den letzten Wochen öfters mit einer flüchtig Bekannten geschrieben. Gestern wurde das Gespräch sehr explizit. Weil sie nicht konkret auf meine Frage, wie weit sie beim Sex geht, antwortete, habe ich mal systematisch Spielarten abgefragt. Das Ergebnis: Sie mag es, wenn man ihren Arsch bespielt, mit dem Schwanz oder einem Plug. Sie ist devot, mag auch gern mal ein paar aufreizende Schläge. Sie schluckt beim Blowjob. Sie fickt gern und oft. Und überhaupt ist sie Sex in all seinene Varianten so erfrischend aufgeschlossen, dass ich es jetzt schon kaum erwarten kann, dass wir uns in den nächsten Wochen mal auf einene heißen Fick treffen.

Als sie mir dann noch ein paar Bilder von sich in offenherzigen posen zuschickte, wares entgültig um mich geschehen. Ich muss sie haben!

Mittwoch, 5. August 2009

Wie sieht die Nachbarin nackt aus?

Ich habe eine Website gefunden, die mein neuer idealer Pausenfüller ist. Sie heißt "Guess her muff". Die Oxford English Speaker unter euch können sich den Inhalt wahrscheinlich schon denken. Man sieht ein Bild einer Frau in Klamotten und muss raten, wie sie sich rasiert. Ein Klick führt zur Auflösung. Ich habe ziemlich oft daneben gelegen. Aber bei dieser Frau wusste ich instinktiv sofort, dass sie super nackt aussehen muss. Tut sie auch.

Vielleicht kennen einige die Seite ja schon. Ich überlege gerade, ob ich die Seite schonmal entdeckt habe. Jedenfalls ist es ein großer Spaß, sie sich anzuschauen, ob allein oder zu zweit.

Dienstag, 4. August 2009

Drei Ficks in zehn Stunden

Ich hatte die Französin aufgefordert, sich von mir zu holen, was sie will. Was sie wollte, war mein Schwanz in ihrer geilen Fotze!

Ich bin gerade erst zur Tür rein, da fällt sie mich schon an, reißt mir die Klamotten vom Leib. Ich kam kaum noch hinterher, ihr ihre Sachen ebenfalls auszuziehen. Als wir nackt voreinander stehen, drängt sie mich durch den Raum und schubst mich aufs Bett und wirft sich auf mich drauf. Wir küssen uns wild und ich in meinem Schema-Denken überleg mir noch so, vielleicht mag sie jetzt ja gern geleckt werden. Nix gabs. Sie legte sich vor mir hin und spreizte ihre Beine weit, sie wollte mich in mir spüren.

Ich war inzwischen völlig ohne Hemmungen und habe sie wie ein Dampfhammer durchgefickt. Dass ihre WG-Mitbewohnerin nebenan ihre Schreie hören konnte, war ihr egal. Mir auch. Ich habe es ihr nur mit aller Kraft gegeben. Nachdem ich kam (und sie wohl schon ein paar mal kgekommen ist), bin ich total zerstört in die Kissen gesunken. Jetzt, nach dem Adrenalinrausch, wurde mir erstmal bewusst, wie energisch ich sie rangenommen habe. Ich brauchte bestimmt zehn minuten, wieder einigermaßen bei mir zu sein. Sie passte den Moment genau ab, rieb mir, halb auf mir liegend, mit ihrem Bein an meinem Schwnaz entlang, der alsbald wieder zu voller Größe anwuchs. Die nächste Runde fickte ich sie mit etwas mehr vernunft, wenngleich sie meinte, dass dieser Fick noch intensiver gewesen sei, als der erste. High im Kopf schliefen wir ein.

Heute morgen weckte sie mich mit ihrer Hand an meinen Eiern. Ich war noch im Halbschlaf, als sie meinen Schwanz in ihren mund nahm. Morgens habe ich eine bemerkenswerte Standfestigkeit. Ich habe kaum das Kondom über meinen Schwanz gebracht, weil er so stark mit Blut gefüllt war. Wir genossen einen langsameren, aber sehr tiefen Fick. Auf ihr liegend tastete ich mich langsam zu ihrem Arsch hervor. Er war von ihrem Mösensaft ganz glitschig. Ein Finger verschwand ohne Probleme. Alsi ch dann noch einen zweiten Finger in ihr Hintertürchen steckte, ging sie vollends ab. Mit dem Schwanz in der Möse und zwei Fingern im Arsch habe ich uns zum Orgasmus geführt. So kann der Tag beginnen.

Ich bin von der heißen Nacht und dem heißen Morgen allerdings immer noch wuschig im kopf. Die Konzentration geht heute gegen null.

Samstag, 1. August 2009

Die Macht von Oralsex

Was Sex besonders macht, ist eigentlich nicht der Akt an sich. Da gibt es ja nur begrenzte Variationsmöglichkeiten. Besonders wird Sex durch das Drumherum, die Zusätze, das Vorspiel usw. usf.

Die Französin machte den Sex gestern besonders. Sie hatte gelesen, dass Männer die Geilheit im Kopf vor allem über den Sehsinn aufnehmen, also die Augen. Wenn der ausgeschaltet wird, dann werden alle anderen Sinne umso aktiver. Also verband sie mir die Augen, ließ mich eine Weile so rumliegen, bis die Sehnerven ihre Aktivität einstellten. Und dann kam ihr Mund samt Zunge dran. Und sie blies meinen Schwanz einfach traumhaft. Sie wählte genau die richtige Intensität, mühte sich immer wieder, meinen Schwanz möglichst tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dann tauchte sie immer wieder ab um sich mit ihrer Zunge und den Lippen meinen Eiern zu widmen, wohlwissend, wie sehr ich darauf abgehe.

Ich bin nicht leicht blasend zum Orgasmus zu kriegen. Aber die Französin war gestern sehr nah dran. Letztendlich verließ mich im entscheidenden Moment aber kurz die Konzentration und sie kurze Zeit später die Kraft im Kiefer. Kein Wunder, schließlich, hat sie meinen Schwanz fast eine Stunde ohne Unterbrechung traumhaft bearbeitet. Meine Geilheit durch ihr Zungenspiel hat sie selbst auf so angeregt, dass wir uns nachher beide klassisch zum Orgasmus brachten.

Und heute morgen habe ich ihre erogenen Zonen getestet. Das Ergebnis. Wenn ich ihr am Ohr herumknabber und mit Zunge und Lippen ihre glatten Achseln bearbeite, dann hört sie sich zumindest nach Orgasmus an. Wildes Saugen an ihrer Klit hat später den Rest gebracht. Sie war für den Morgen hin.

Mittwoch, 29. Juli 2009

Beruhigt

So, ich habe mich wieder eingekriegt. Alle Unklarheiten mit der Französin wurden beseitigt, wir können wieder unbeschwert miteinander ficken. Ich fand es sehr geil, als sie mich gestern per SMS gebeten hat, Gleitgel mitzubringen. Allein zu wissen, dass sie meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren wollte, hat mich tierisch aufgegeilt.

Zwar hat sie dann im Moment der Wahrheit zu sehr die Angst und damit auch die Verspannung gepackt, aber dann ficke ich sie eben ein ander Mal in den Arsch. Die gestern gezeigte Intensität ihres Orgasmus hat sowieso entschädigt. Wahnsinn, wie sie da abgegangen ist!

Montag, 27. Juli 2009

Weggerannt

Die Französin schlief schon, ich lag neben ihr. Und ich habe das nicht mehr ausgehalten. Nicht ,weil ich sie zu wenig mag, sondern weil ich sie zu viel mag. Ich habe meine Sachen geschnappt und mich aus der Wohnung geschlichen. Komisches Leben. Komischer Kauz.

@Bibi: Es scheint, als bin ich genau so ein Arsch wie die anderen Typen.

Samstag, 25. Juli 2009

Heute mit Gleitgel

Gleich geht es zur Französin. Nach so vielen Tagen endlich mal wieder ein Fick!

Und weil ihr neulich die Spielerei an und besonders in ihrem Arsch so gefallen hat, habe ich mir heute eine Flasche Gleitgel gekauft. Da passt doch noch deutlich mehr rein, als nur mein Finger. Mal sehen, was sie dazu sagt...

Dienstag, 21. Juli 2009

Ergebnisloses Anlocken

Ich habe es ja immer wieder erwähnt: einfach zusammen einzuschlafen und gemeinsam aufzuwachen kann auch unglückliche Abende retten. Das bedeutt aber nicht, dass da nicht noch mehr schönes passieren kann.

Ich habe die Französin seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Es ist Prüfungszeit und sie ist in ihren Lernkram vertieft. Aber ich kann mich nicht zurückhalten und so versuche ich sie schon seit Tagen bei jeder Gelegenheit zu überreden, dass wir uns mal wieder auf ihrer Matratze treffen. Gestern ist das gelungen. Sie hat mich zu sich geladen.

Meine bisherigen Lebenserfahrungen zeigten mir, wenn ich einmal mit einer Frau auf einer Matratze liege, dauert es nicht lange, bis ich auch auf der Frau liege. Bei der Französin ist das anders. Wir haben ein bisschen rumgemacht. Aber als ich mehr wollte, blockte sie ab, sie müsse jetzt schlafen. Ich habe danach noch einen Angriff gestartet. Und wenn ich es nur will, dann bekomme ich in diesem Stadium körperliche Nähe jede Frau rum. Außer die Französin. Als ich merkte, dass sie willig wurd, blockte sie wieder ab! Jetzt stellt euch mal vor, ihr werdet von jemandem im Bett angegraben, den ihr begehrt und wenn er euch so weit hat, fällt euch ein, das ihr am nächsten Tag früh aufstehen müsst. Also, das ist jetzt vielleicht nur meine Sicht, aber dann ist mir doch fällig egal, ob ich eine Stunde zu wenig Schlaf habe. Oder?

Der Gipfel kam dann heute morgen. ich werde munter, als sie gerade meinen Schwanz reibt. Und als sie ihn so hart bekommen hat, dass sie sich einfach draufsetzen könnte, hört sie auf, steigt aus dem Bett und fängt an zu lernen. Das ist doch nicht normal!

Samstag, 18. Juli 2009

Die Französin will vielleicht mehr

Inzwischen ist die Sache mit der Französin doch nicht mehr so geheim, wie zu Beginn. Sie hat ihren Macker inzwischen in den Wind geschossen und wir zeigen uns immer häufiger öffentlich.

Vielleicht bekommt ihr das nicht gut. Subtil wollte sie heute wohl aus mir rauskitzeln, dass da mehr zwischen uns ist, als gemeinsame Nächte - indem sie mich fragt, ob es denn so sei. Ich habe erstmal abgeblockt. Aber ist das das Richtige? Sollte ich uns immer fortwährend kleinreden? Oder sollte ich die Reisleine ziehen, wenn sie plötzlich eine richtige Beziehung will? Und ich möchte, dass ihr bei euren Antworten meinen Egoismus mit in die Überlegungen einbezieht.

Was macht Dich an Porno an?

Ich habe da ein interessantes Filmprojekt gefunden. Was hat Dich zum Porno gebracht? Mit Wichsszenen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Ego polieren

Ich habe heute im Club mehrere Frauen angemacht und nicht eine Abfuhr bekommen, sondern bin immer auf Interesse gestoßen.

Das war gut fürs Ego.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Finger im Po, Mexiko! Schalalalala....

Geduld zahlt sich manchmal echt aus. Gestern habe ich die Französin schon an der Wohnungstür überfallen, sie in ihr Zimmer und auf ihr Sofa geschoben. Sie hatte einen Rock an, den ich ihr gleich nach oben, den Tanga infolge nach unten schob und mich mit Lippen und Zunge zwischen ihren Beinen aufgetobt habe. Ich liebe es, wenn Frauen richtig feucht werden. Dafür bekam sie flinkes Zungenspiel an ihrer Klit und später saugen an jeder Körperstelle, die es dort unten gibt. Irgendwann bekam sie zusätzlich erst einen ,dann einen zweiten Finger in ihre Pussy geschoben. Darauf ging sie noch mehr ab.

In der Zwischenzeit lief ihr der Mösensaft zwischen den Arschbacken entlang. Und obwohl sie Analsex ablehnt, habe ich versucht, ihr einen Finger in den Hintern zu schieben. Mit Erfolg. Wie war unglaublich entspannt und der gleitende Mösensaft machte ungeahnt einfach, den Finger in ihrem hinteren Loch zu versenken. Sie war berauscht, ich ebenso. Ich denke, jetzt habe ich zumindest ihr Interesse daran geweckt, sich das mit dem Arschfick nochmal zu überlegen.

Vorher stieg sie mir nach einem kurzen Blowjob aber nochmal auf den Schoß, ritt mich (irgendwie ungeübt), bevor ich sie dann vor mich gelegt habe und erst flott, zwischendurch ganz langsam und gegen Ende in der Dampfhammer-Methode ihre Fotze zum explodieren brachte.

Ich war nach der energischen Tour zwar einem Herzinfarkt recht nahe, aber es war super.

Sonntag, 12. Juli 2009

Es wird besser

Wir steigern uns, die Französin und ich. Jetzt hat es ein paar Wochen gedauert, aber gestern hat sie mich zum ersten Mal zum Orgasmus gebracht.

Dafür hat sie sich aber auch ziemlich ins Zeug gelegt. Als ich ihre Wohnung betrat, empfang sie mich mit Tanga, BH und...Strapsen! Ich liebe Strapse. Damit bekommt mich jede Frau. Wir übersprangen den Small Talk und legten gleich auf ihrem Bett los. Ich flog mit meiner Zunge erst über ihren Körper und dann über ihre Klit. Sie schmeckte ziemlich gut. Ich spielte mal hier, mal da, konzentrierte mich dann wieder darauf, ihre Perle zu bearbeiten. Bis sie kam.

Ich war rattenscharf, mein Schwanz wäre wohl am liebsten unter dem Druck geplatzt. Ich setzte mich auf ihren Bauch und hielt ihr die Eichel vors Gesicht, die sie für kurze Zeit oral befriedigte. Ich war dem Vorspiel aber eigentlich schon überdrüssig und kletterte wieder zurück zwischen ihre Beine.

Immerhin, sie wehrte sich nicht so, wie die letzten Male, sondern ließ mich gewähren. Um allen Abwehrversuchen zu trotzen, legte ich sie auf die Seite und gab es ihr mit angewinkelten Beinen. Da kam sie nicht mehr raus - und ich letztendlich zum Orgasmus.

Es war das erste Mal, dass ich ein Lob ihrerseits erwiderte. Man muss immer positiv auf die Dinge schauen und nicht so sehr in die Waagschale werfen, dass sie mir nicht die Eier leckt (obwohl ich das liebe!), dass sie sich nicht gern von hinten ficken lässt und dass ich sie weder später am Abend noch heute morgen nicht zu einer weiteren Runde überreden konnte.

Wir entwickeln uns: von schlecht zu gar nicht so schlecht.

Freitag, 10. Juli 2009

Kritik für schlechten Sex

Ich habe eine Weile überlegt, ob ich es sagen sollte; dann habe ich mich entschlossen, der Französin an den Kopf zu knallen, dass mir der Sex nicht passt. Sie wehrt sich einfach zu sehr. Das gibt es kein "noch mehr!", sondern ein "bloß nicht noch mehr". Das geht mir auf den Keks. Ich kenne sie nun schon seit mehreren Wochen und habe immer noch keinen Orgasmus bei ihr gehabt. So kann das doch nicht weitergehen! Das ist eine Affäre! Wenn da nicht der Sex stimmt, was denn dann?

Oder war es keine gute Idee, ihr die Kritik so an den Kopf zu knallen? Ich frage mich sowas ja immer erst intensiv, wenn das Ereignis schon vorbei ist.

Samstag, 4. Juli 2009

Alles Gute um Geburtstag!

Lag das an der Luft beim Monatswechsel von Juni auf juli 2008 oder wrum haben in den letzten Tagen so viele Blogs Geburtstag gefeiert?

Freitag, 3. Juli 2009

Verwöhnabend

So gefällt mir das: Als ich die Wohnung der Französin betrat, stand schon ein kleiner Vorspeisenteller auf dem Tisch, im Hintergrund lief die Musik, die uns beiden so gefällt. Der Wein brachte uns beide in eine lockere Stimmung. und irgendwann schmusten wir auf der Couch.

Es gab überhaupt keine Hinleitung, mitten im Gespräch, wie aus heiterem Himmel, fielen wir urplötzlich übereinander her. Wir küssten uns wild. Ich biss ihr in den Hals, weil sie dann immer so schön seufzt. Ich riss ihr die Kleider vom Leib. Während ich mit einer Hand ihren Gürtel öffnete, entsperrte die andere Hand ihren BH.

Unter wilden Küssen näherte ich mich ihren Schamlippen. Ihr Tanga war schon sowas von feucht. Sie muss sich lange drauf gefreut haben. Ich hätte ihn vor Geilheit fast zerrissen. So sehr hat mich der Geruch ihrer Möse angezogen. Und der Geschmack erst! Perfekte Mischung! Sie mag beim lecken die harte Gangart, mit viel Druck und möglichst direkt auf dem Kitzler. Das macht es strategisch einfach. Ich habe ihre Muschi eingesaugt und die Perle mit flinker Zunge umspielt.

Das hat sie sich eine ganze Weile gefallen lassen, aber dann doch meinen Schwanz gefordert. Sie wehrte sich deutlich weniger, als die letzten Male. Ich habe ihre Beine über meine Schulter gelegt und sie tief und fest gestoßen. Zwischendurch rief sie im Stöhnen meinen Namen; das habe ich auch noch nicht erlebt. Ja, der Sex war richtig gut.

Schade ist lediglich, dass sie nicht unersättlich ist. Denn ich war immer noch nicht gekommen. Und sie konnte nciht mehr. "Ab jetzt bitte nur noch sanft", sagte sie. Sorry, aber sanft kann ich nicht kommen.

Wir verputzten nachher den Hauptgang, Spegetti mit einr fantastisch gut schmecktenden Soße und frischem Parmesan. Und nachher kuschelten wir uns in unsere Träume.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Und wann komme ich?

Ich habe wirklich kein Problem, wenn der Sex mal endet, ohne dass ich gekommen bin. Ich halte das auch ein zweites Mal aus. Aber dann werde ich langsam ungeduldig.

Gestern war das zweite Mal. Diesmal gab sie sich nicht so abweisend, obwohl ich mehrmals ihre Beine so zurechtlegen musste, dass ich wieder etwas tiefer in sie reinstoßen konnte. Ich mühte, ich rackerte und nach einer Weile sagte sie "stop". Ihr war es offenbar schon zu gut gegangen. Sie konnte nicht mehr. Ist das eigentlich der Gegenpol zu Coitus Interuptus?

Dabei fing die Nummer richtig geil an. Schon im Hausflur umfasste ich sie, flüsterte ihr kleine Schweinereien ins Ohr, wie sehr ich mich freuen würde, sie gleich auszuziehen und ihre Muschi zu lecken und sich mein Schwanz nach ihren Lippen sehnt. Und wie sehr ich es mag, wenn sie den Herrgott bejubelt, während ich sie ficke.

Als ich sie dann in meinem Bett hatte und auszog, um mich an das feuchte Loch zu machen, war ich ziemlich spitz von dem Duft, der mir da entgegenstieg. Meine anheizenden Bemerkungen hatten sie feucht, richtig feucht gemacht. Ich leckte sie so eine ganze Weile, forderte sie in klarem Ton an, mir den Schwanz zu lutschen. Es lief super.

Und der Fick lief zumindest besser als zuvor. Dass ich nicht gekommen bin, hängt wahrscheinlich auch am Kondom (leider ein Erregungshemmnis, auch bei sensitiv).

Das Highlight folgte, wie so oft bei mir, am Schluss: gemeinsames Einschlafen.

Montag, 29. Juni 2009

Heiße Fotos

Ich bin ein sammelwütiger Mensch. Und besonders gern sammel ich Bilder von Frauen, mit denen ich heißt gchattet habe. Da sammelt sic hlangsam was an, was die verschiedenen Frauen angeht. Sechs Frauen habe ich dazu bekommen, mir was für mein kleines Album zu schenken. Die Ausdruckskraft der Bilder geht von zarter Andeutung über erotisch hin zu frivol und definitiv pornografisch.

Seit gestern habe ich eine neue Frau in meiner kleinen Sammlung. Es ist die mit dem Dreier. Sie hat einen äußerst entspannten Umgang mit ihrer Sexualität, was mir sehr gefällt. Dass ihr Freund dem Dreier erstmal etwas skeptisch gegenüber stand, tat unserem heißen Chat nichts ab. Ich war schon kurz mir in die Hand zu wichsen, als sie mir noch ein paar Bilder von sich in richtig heißer Unterwäsche (mit Spitze, äußerst knapp gehaltenem Tanga und Strapsen; also genau mein Geschmack) schickte. Danach war es um mich geschehen. Ich glaube, mit ihr werde ich noch öfters schreiben.

Sonntag, 28. Juni 2009

Schwierige Gespielin

Das ist nicht ganz so einfach mit der Französin. Gestern bin ich zu ihr gegangen und es ging ohne Umstände zur Sache. Sie hat sich Zeit gelassen, während ich mir holen wollte, was sie zu bieten hat. Sie stöhnt wirklich toll. Das ist gut so! Das ist sogar sehr gut so! Das lässt mich glauben, dass ich mit meiner Zunge die richtigen Punkte zwischen ihren Beinen treffe. Alles perfekt (außer, dass die Schamlippen immer noch nicht glatt sind). Außerdem ist sie die erste Frau, die es selbstständig gepackt hat, mir ein Kondom überzuziehen. Ich habe da eine merkwürdige Anatomie. So einfach ist das nämlich nicht.

Ab dem Moment ging es bergab. Ich brauchte viel Geduld, sehr viel Geduld, um in sie einzudringen. Und da sie mit ihren Beinen gut gegen das Andrängen meines Körpers hielt, kam ich auch nicht weit. Sie stöhnte wieder gut hörbar auf. Nur ich fragte mich, ob das jetzt schon alles sein. Ich habe ein bisschen mehr als meine Eichel reingeschoben, alles andere hat sie - unter freudigem stöhnen - abgewehrt.

Aber ich wollt kein Spielverderber sein. Vielleicht war sie doch aufgeregt oder hatte Angst vor Schmerzen oder was weiß ich. Ich tat ihr also den Gefallen und quälte mich eher ab, als dass ich abgegangen wäre. Nebenbei suchte ich jede Gelegenheit, tiefer in sie einzudringen. Mit mäßigem Erfolg. Der Höhepunkt war, als sie plötzlich abbrach. Sie müsse jetzt leider los. Ich kam mir ein bisschen verarscht vor.

Freitag, 26. Juni 2009

Nachverhandlungen

Ich muss mit der Französin noch einige Dinge klären, bevor wir uns richtig einander hingeben.

Zum Beispiel über den Aspekt, dass wir ein bisschen miteinander vögeln. Die Sprache der letzten Tage war zwar verschlüsselt, aber für mich klang es sehr eindeutig danach, dass sie mich auf ihrer Matratze haben wollte um mich zuzureiten. Ganz so weit wollte sie vorgestern aber doch nicht gehen. Wegen ihrem Freund. Dabei ist sie ja jetzt schon viel zu weit gegangen. Ich bekomm sie schon noch überzeugt.

Außerdem muss ich sie noch von meiner Ansicht von Körperkult überzeugen. Wenn ich sie mir vornehme, dann will ich auch nichts auslassen. Aber wenn an einer Muschi nicht mal die Schamlippen kahl rasiert sind, dann habe ich auch keine große Lust, es ihr mit Lippen und Zunge an der Klit zu besorgen. Vorgestern hatte ich lediglich extrem gute Laune. Deshalb wollte ich mal nicht so sein. Aber hier besteht noch Verbesserungsbedarf.

Das einzige, was beruhigt: Endlich wieder jemand, mit dem man gemeinsam einschlafen und aufwachen kann. Das ist ja mindestens genauso schön wie Sex (das war jetzt ne gewagte These).

Montag, 22. Juni 2009

Es geht wieder los

Die Vielweiberei zieht bei mir wieder ein. Mir wurde heute ein Dreier angeboten, so ganz nebenbei. Nach der Nummer mit der Französin gestern und dem Flirt einen Tag vorher muss ich mir langsam wieder überlegen, wie ich geordnet mit so viel Weiblichkeit umgehe. Hat da jemand ne gute Managementsoftware?

Sonntag, 21. Juni 2009

Wieder mal ne Affäre

Das war fast filmreif gestern abend. Nichtsahnend rief mich eine neu Bekanntschaft an (nicht die aus dem letzten Eintrag), ob ich auf ein Glas Wein und einen Plausch bei ihr vorbeikommen möchte. Ich habe zugesagt, was sonst?

Sie ist Französin. Und allein ihr Name zieht mich magisch an. Sie hatte diesen Abend nach aller Frauenmanier voll im Griff. Völlig unbemerkt rutschte sie immer weiter an mich heran und lag plötzlich in meinen Armen. Ich überlegte noch kurz, ob ich sie an dieser Stelle zappeln lassen soll. Aber, typisch Mann, ich habe mich dann doch dafür entschieden, mit ihr herumzuknutschen.

Es störte mich kaum, als sie mir sagte, dass sie eigentlich noch liiert ist, aber gerade Stress mit ihrem Freund hat und eine Abwechslung suchte. Genauso möchte ich das auch haben. Dann plaudert sie nicht so viel. Und das ist mir auch insofern angenehm, weil das mit der 29-Jährigen zwar offiziell vorbei ist, aber so richtig eigentlic hauch nicht. So begegnen wir uns auf Augenhöhe.

Ich bin ja kein Fan von One-Night-Stands. Wenn sie am ersten Abend schon bereit ist, dann blocke ich in der Regel ab. Zum Spaß. Die Französin wägte aber nicht lange ab, sondern ging mir gleich an alle Knöpfe. Vor dem One-Night-Stand rettete mich eigentlich nur, dass, als ich ihre Hose aufknöpfen wollte, sie ihre Tage vorschob.

Ich weiß nicht, ob es Verpflichtung oder Neugier war, dass sie mich letztendlich komplett auszog und mir den Schwanz rieb. Ich habe mir das eine Weile gefallen lassen, bin dann aber wieder nach Hause. Ich hatte einfach keine Lust, am nächsten morgen ihrem Mitbewohner zu begegnen.